Filmrezension: Rain Fall (Ascot)
Rain Fall

John Rain, US-Staatsbürger japanischer Abstammung ist Undercover- Agent mit hochspezialisierter Ausbildung. Als eines Tages ein japanischer Staatsminister tot zusammenbricht, scheint Rain seine Finger im Spiel gehabt zu haben. Die CIA vermutet noch dazu, dass der Minister einen USB-Stick mit Material dabei hatte, das Auskunft über die Korruption in der japanischen Regierung gibt und nun im Besitz Rains ist. Dieser wird von fortan von allen Seiten gejagt … Ein Thriller aus Japan, der den internationalen Vergleich mitnichten scheuen muss und sowohl optisch als auch von der Erzählstruktur her westliche Sehgewohnheiten anspricht. Da wäre der Gastauftritt von Gary Oldman gar nicht nötig gewesen, zumal der nichts anderes als hektisch herumschreien darf. Das eigentlich schön aufgelöste und scharfe Bild beginnt in dunklen Sequenzen über die Maßen zu rauschen.