Filmrezension: Hangover 3 (Warner)
Hangover 3

Während der zweite „Hangover“ lediglich den Schauplatz wechselte und ansonsten mehr Remake des Erstlings denn Fortsetzung war, ging Regisseur Todd Phillips beim dritten Teil einen anderen Weg und konzentriert sich auf Alan, der nach Absetzen seiner Medikation und dem Tod des Vaters psychisch vollkommen abzudriften droht. Seine Freunde Stu, Doug und Phil drängen darauf, ihn zu einer Therapie zu bringen, doch bevor sie dort ankommen, wird Doug entführt und soll erst wieder freikommen, wenn die anderen den aus einem thailändischen Gefängnis entflohenen Mr. Chow finden und im Tausch ausliefern. Running Gags mit dem vorzeitigen Ausscheiden Justin Barthas aus dem Film zünden auch im dritten Film, der einen grundsätzlich ernsthafteren Ton anschlägt und zwischen albernen, geschmacklosen und treffsicheren Gags ein besseres Gleichgewicht herstellt als der Vorgänger.
Fazit
Das Finale der Trilogie wartet mit tollen Gastauftritten auf und funktioniert besser als Teil 2.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: Hangover 3 (Warner)

Hangover 3 (Warner)