Filmrezension: Die Hütte – Ein Wochenende mit Gott (Concorde)

Seit Mackenzies (Sam Worthington) jüngste Tochter vor vier Jahren während eines Campingausflugs mit der Familie spurlos verschwunden ist, kann er nicht über ihren Verlust hinwegkommen. Als er einen Brief des Absenders Papa erhält, macht er sich auf den Weg zur der Schutzhütte im Wald, wo einst die letzte Spur seiner Tochter gefunden wurde. Statt des Mörders findet er vor Ort liebevolle Aufnahme durch Papa (Octavia Spencer) und ihre Kinder, die ihn die Vergangenheit vergessen lassen. Während die Aufnahmen in der freien Natur durch Klarheit und brillante Farben überzeugen, wirken die Szenen in der Hütte teils fade und minimal weich gezeichnet. Der Wald wird durch natürliche Hintergründe und das konstante Singen von Vögeln belebt. Rauschendes Wasser sorgt für Atmosphäre, die von den klaren Dialogen getragen wird, die im Wald natürlich widerhallen.

Fazit