Filmrezension: Die Coopers – Schlimmer geht immer (Disney)

Der 11-jährige Alexander (Ed Oxenbould) ist ein Pechvogel. Der beliebteste Junge seines Jahrgangs will ausgerechnet an dem Tag eine wilde Party feiern, an dem auch Alexanders zwölfter Geburtstag gefeiert werden soll. Doch weder seine Eltern Ben (Steve Carell) und Kelly (Jennifer Garner), noch seine älteren Geschwister Anthony (Dylan Minnette) oder Emily (Kerris Dorsey) verstehen den Ärger. Die Situation ändert sich schnell, als die Familie kurz darauf einen wirklich schlechten Tag mit allen nur erdenklichen Katastrophen erlebt. Die Komödie ist leuchtend koloriert und kontraststark. Die Bilder sind messerscharf und bilden kleinste Details präzise ab. Ein minimales Ruckeln ist im Hintergrund zu erkennen. Der Sound ist mit authentischen Naturgeräuschen versehen. Die Filmmusik trägt zur Räumlichkeit bei und die Dialoge sind gut verständlich.

Fazit