Filmrezension: Rocketeer – Steelbox (Disney)

Im Jahr 1938 finden der junge Pilot Cliff Secord (Bill Campbell) und Mechaniker Peevy (Alan Arkin) zufällig einen Hightech- Rucksack mit Raketenmotor. Mit einem von Peevy konstruierten Helm mit Steuereinrichtung fliegt Clive als Rocketeer durch Los Angeles, um Menschen in Not zu helfen. Währenddessen versuchen Neville Sinclair (Timothy Dalton) und Gangster Eddie Valentine (Paul Sorvino), ihm die Rakete abzuluchsen. Die turbulente Mischung aus Realfilm, Animation und Trickfilmaufnahmen bietet ein farbenfrohes Filmerlebnis. Selbst bei aufgewirbeltem Sand bleibt der Transfer bis auf leichte Rauschelemente erfreulich klar. Die menschliche Rakete wird durch stimmige Effekte unterstützt, während der authentische Raum durch Fluglärm und klare Dialoge dynamisch wiedergegeben ist. Leider enthält die Steelbox bis auf einen Kinotrailer keine weiteren Extras.

Fazit