Filmrezension: Elevator (Ascot)
Elevator

Neun Personen stecken in einem Aufzug fest. Nach und nach werden Wahrheiten preisgegeben, die zu Konflikten in der Enge sorgen. Haarig wird es, als klar wird, dass eine der Personen eine Bombe umgeschnallt hat … Das klaustrophobische Szenario entwickelt zwar eine spannende Ausgangssituation, doch die wenig nachvollziehbaren, teils unlogischen Handlungen und die schwachen Dialoge verhindern ebenso, dass man mitfiebert, wie die Tatsache, dass keiner der Protagonisten sympathisch wirkt.