
Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
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Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDerzeit ist LG der einzige TV-Hersteller, der die Entwicklung von OLED-Fernsehern aktiv vorantreibt. Wir haben ein Vorserienmuster des neuen OLED-UHD-Fernsehers 65EG9609 von LG auf den Prüfstand gestellt.
Durch den transparenten Acrylglassockel scheint das OLED-Display über dem mattierten Metallfuß zu schweben. Auf dem gebogenen Bildschirm vermindert eine spezielle Antireflexbeschichtung Spiegelungen deutlich und verstärkt den kontrastreichen Bildeindruck.
Ausstattung
Der Ultra-HD-Fernseher 65EG9609 von LG verfügt über einen HDTV-Multituner, der bereits für künftige TV-Sendungen mit HEVC-Komprimierung vorbereitet ist. Das können einerseits Ultra-HD-Sendungen sein, wie sie schon heute über Satelliten als Demo-Kanäle laufen, oder das neu kommende DVB-T2, das ab 2017 das bisherige DVB-T in Deutschland ablösen wird. Damit wird endlich auch über Zimmer- und Hausantennen HDTV zu empfangen sein. Im Gegensatz zu neuen UHD-TVs wie unserem Testgerät werden ältere Fernseher, die nur DVB-T (oder herkömmliches DVB-T2 ohne HEVC) unterstützen, das künftige HD-Antennenfernsehen nur über einen zusätzlichen Receiver wiedergeben können. Mit LAN, WLAN, USB 3.0 und USB2.0 stehen leistungsstarke Mulitmedia-Schnittstellen zur Verfügung. Über USB sind zeitversetztes Fernsehen und TV-Aufzeichnungen mittels einer externen Festplatte machbar. Alle drei HDMI-Schnittstellen sind für 4K-Signale mit bis zu 60 Vollbildern pro Sekunde geeignet. Das Tonmenü bietet eine Auswahl an Wiedergabeoptionen, zu denen auch die gleichzeitige Nutzung von Kopfhörer und TV-Lautsprecher mit verschiedener Lautstärke-Einstellung gehört.
Bedienung
Sobald man die Magic Remote in der Hand bewegt, erscheint automatisch der tropfenförmige Cursor auf dem Bildschirm, mit dem sich praktisch alle eingeblendeten Menüs des Fernsehers per Bewegungssteuerung nutzen lassen. Ausnahmen bei der Bewegungssteuerung stellen die Menüs von externen Angeboten wie HbbTV dar, dafür gibt es die klassischen Farbtasten und Cursortasten sowie ein Scrollrad auf der Magic Remote. Als Smart-TV-Betriebssystem setzt LG auf die neue WebOS-Version 2.0, deren Startmenü eine Vielzahl von Anwendungen in einer Menüleiste am unteren Bildrand bereitstellt. Neben einer recht intuitiv nutzbaren Navigation zwischen Apps, Medienplayer und TV-Betrieb bietet der Fernseher die Möglichkeit, dass man selber wichtige TV-Sender und angeschlossene Quellen dem smarten Startbildschirm hinzufügt. Zudem lässt sich die Anordnung der entsprechenden Symbole innerhalb der Menüleiste individuell anpassen. Außerdem besitzt die Fernbedienung ein Mikrofon, das auf Knopfdruck gesprochene Befehle entgegennimmt. Für die Nutzung der Sprachsteuerung ist eine Internetverbindung nötig.
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