
Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
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Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
>> Mehr erfahrenSat-Empfang bietet die größte Auswahl an TV- und Radioprogrammen. Doch was, wenn man einmal umzieht und künftig sein Programm über einen Kabelanschluss bezieht? Mit dem Gigablue HD Ultra UE sind Sie besonders flexibel und können ihren bisherigen Receiver einfach mitnehmen. Lesen Sie hier, was der Receiver noch alles kann.
Der Gigablue Ultra UE basiert auf dem Linux-Betriebssystem und ist damit besonders flexibel. Auf der Frontseite zeigt ein farbiges LC-Display wahlweise den aktuellen Sendernamen, die Uhrzeit oder das TV-Bild an. Hinter einer Frontklappe hat der Hersteller ein komplettes Tastenfeld untergebracht, mit dem alle wichtigen Funktionen aufgerufen werden können. Auch eine USB-Schnittstelle sowie zwei Kartenleser sind hier zu finden. Eine Besonderheit stellt die zusätzliche CI+-Schnittstelle dar, welche Gigablue als einziger Hersteller von Linux-Boxen offiziell an Bord hat. Dies ermöglicht den Empfang von Sky und HD+ mit entsprechenden Modul ohne eine Alternativsoftware.



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Ausstattung
Die Rückseite des Gigablue ist mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten versehen. Neben einem fest eingebauten HDTV-tauglichen Satelliten-Tuner lässt sich der Ultra UE per Plug and Play mit einem weiteren Tuner nachrüsten. Dies kann ein weiterer Satellitenempfänger, ein Kabel- oder DVB-T-Tuner oder der von uns eingebaute brandneue DVB-C/T Dual Hybrid-Tuner sein. Da der Gigablue zahlreiche Netzwerkfunktionen unterstützt und sich der Funktionsumfang durch Aufspielen von Plugins beliebig erweitern lässt, ist der Ultra UE mit einer LAN-Schnittstelle versehen. Optional kann man den Digitalreceiver auch über einen USB-Wifi-Stick mit dem Router verbinden. Zum Anschluss an TV- und HiFi-Anlage stehen neben HDMI und optischem Digitalausgang auch analoge Cinch-Buchsen zur Verfügung. Eine RS232-Schnittelle, eine weitere USB-Buchse und Netzschalter runden die Rückseite ab. Bevor es losgeht, gilt es zunächst einmalig die Grundeinstellungen vorzunehmen. Dies ist dank verständlicher Menüs und vorgefertigter Satellitensenderliste schnell erledigt. Ist er Receiver mit dem heimischen Router verbunden, hat sich der Ultra UE sogar schon automatisch mit einer freien IP-Adresse versorgt und die entsprechenden Plugin-Pakete aktualisiert. Der Gigablue arbeitet in Ein- und Mehrteilnehmeranlagen sowie mit Motorgesteuerten Antennen zusammen. Auch die Einbindung in Unicable-Systeme ist für den Ultra UE kein Problem.