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Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Audio System M 12 BR Evo
M 12 BR Evo – günstiger Subwoofer von Audio System
Im Zuge der Renovierung des Lautsprecher- und Subwooferprogramms lässt Audio System nichts aus. Jetzt gibt es die bezahlbaren M-Subwoofer in neuer Ausführung, die wir natürlich gerne testen.
Moderne Subwoofer werden immer kleiner und flacher, doch es gibt sie noch, die richtigen Basskisten mit großen Woofern drin. Wer auf der Suche nach einem günstigem Exemplar ist, sollte sich Audio Systems M-Serie einmal ansehen. Dies gefällt nämlich mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs- Verhältnis, was in diesem Fall bedeutet: Viel Bass für wenig Geld. Wir haben das Volumenmodell M 12 BR Evo zum Test, dessen „Evo“ für die renovierte Version steht. Für 200 Euro erhält man einen ausgewachsenen Subwoofer mit gut 50 Liter Volumen, also so groß wie eine Basskiste immer war. Optisch hat Audio System die Gehäuse etwas aufgehübscht. Die Schallwand ist jetzt leicht zurückgesetzt und mit Folie im Carbon-Look bezogen. Die Standardbügel mussten dickeren Exemplaren weichen, die ihrer Schutzfunktion gut nachkommen. Der Rest der Box ist mit schwarzem Filz bezogen, hier hat sich nicht viel geändert. Da die Box auch für andere Subwooferserien verwendet wird, ist sie standardmäßig mit einem Doppelterminal ausgerüstet, dieses braucht der M 12 nicht, da er nur eine einzelne Schwingspule hat. Nach wie vor sind die Gehäuse sehr solide gebaut. Sie bestehen aus 19 Millimeter starkem MDF, die Front ist sogar 35 Millimeter dick, da das Wooferchassis für eine saubere Optik bündig eingelassen ist. Statt eines Plastikrohrs finden wir jetzt einen Holztunnel an der rechten Seite der Front.
Vom Querschnitt ist es egal, der Tunnel ist sogar etwas größer als ein 10er-Rohr. Das verbaute Wooferchassis ist ein grundsolider Geselle. Rocket Science oder High-Tech- Materialien sucht man erwartungsgemäß vergebens, aber der M 12 ist nicht schlecht gemacht. Er arbeitet mit einer gepressten Papiermembran, die innen von einer Kunststoff-Dustcap verschlossen wird und außen in einer mittelbreiten Sicke hängt. Der Korb ist aus Blech gefertigt, sauber entgratet und schwarz gepulvert. Auch die Hinterlüftungsöffnungen unter der 6,5"-Spider fehlen nicht. Das Beste am M 12 ist sein sehr gut gemachter Antrieb. Die Polplatte ist sogar nicht nur gestanzt, sondern bearbeitet und plan gedreht, damit sie perfekt am Magnet anliegt und so das Magnetfeld optimal nutzt. Auch der für mehr Bewegungsfreiheit der Spule leicht ausgestellte Polkern ist sauber gearbeitet. Die Spule ist aus Kupferrunddraht gewickelt und mit 50 Millimetern Durchmesser nicht zu klein ausgefallen.
Preis: um 200 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

06/2020 - Elmar Michels
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