So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Katatonia – Dead Air (Peaceville)
Dark Metal
Irgendwie fühlt es sich ja fast schon ein wenig hilfl os an, wenn der Künstler einem nicht existierenden Publikum zum Ende des ersten Stücks ein „Thank you“ spendiert. Aber im Corona-Jahr 2020 sind neue Abläufe eben noch nicht so wirklich 100-prozentig eingeschliffen. Auf jeden Fall hat Katatonia wie so viele andere Bands aus der Not (keine Touren) eine Tugend gemacht und ein Konzert ohne Zuschauer gegeben, gestreamt und aufgezeichnet. Am 9. Mai 2020 trafen sich die Schweden im Studio Gröndahl in Stockholm und hobelten durchgängig fl ottere, teilweise deutlich rauer interpretierte Versionen von 20 Tracks – ausgewählt von den Fans – quer aus der eigenen Laufbahn aus ihren Instrumenten. Dankenswerterweise ist das Ergebnis recht energetisch ausgefallen und nicht glattproduziert. Zu keinem Zeitpunkt kommt der Verdacht auf, dass es sich hier um eine Studioaufnahme oder auch nur um nachträglich „verbessertes“ Live-Material handeln könnte. Man muss dazusagen: Katatonia sind primär eine Studioband – auch wenn sich die Live-Performances über die Jahre verbessert haben, so bleibt gerade gesanglich doch immer noch etwas Luft nach oben. Wie dem auch sei, die Auswahl der Songs ist der Band gut gelungen – nur aus der Ära vor dem Mega-Über-Album „The Great Cold Distance“ gibt’s mit den beiden Tracks „Ghost of the Sun“ (grandios auf die 12 gekloppt!) und „Omerta“ vom Scheideweg-Album „Viva Emptiness“ wenig auf die Ohren. Dennoch: Die zwar nicht grundlegend neu, aber doch im Detail anders interpretierten Songs sind eine Entdeckung wert und dank der von alten Fans kuratierten Setlist auch ein perfekter Einstieg für neue Fans.
Fazit
Routinierte, energiereiche, umfassende Corona-Live-Retrospektive der Dark-Metal-Schweden.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Katatonia – Dead Air (Peaceville)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
In der Top-Serie HX von Audio System wird dieses Jahr fleiĂźig entwickelt. Neu hinzugekommen ist jetzt mit dem HX 200 Dust 3-Way Evo3 ein Dreiwegesystem.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit dem Technivista 43 CL bietet das deutsche Unternehmen TechniSat einen 43-Zoll-Full-HD-TV mit integrierter Soundbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
TCL bietet mit der Soundbar Q85H Pro ein komplettes 3D-Surroundsystem mit Satelliten und Subwoofer zum erstaunlich gĂĽnstigen Gesamtpreis von weniger als 500 Euro.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen




