
Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Fernsehen, Telefonieren, Einkaufen – alles läuft inzwischen digital. Auch das Radio. Die neue, digitale Generation Radio heißt DAB+ und bietet Hörerinnen und Hörern mehr Vielfalt, besseren Klang und überall freien Empfang ohne Zusatzkosten.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer Berliner Lautsprecher-Spezialist Teufel bietet bereits ein großes Sortiment von Soundbars an. Ganz neu im Programm ist die Cinebar Lux, die mit 3D-Sound und sattem Bass ganz ohne separaten Subwoofer beeindrucken will.
Für moderne und dezent eingerichtete Wohnräume ist die neue Cinebar Lux bestens geeignet, denn dank ihres schlanken Gehäuse (wahlweise in Schwarz oder Schwarz-Weiß erhältlich) lässt sie sich elegant und unauffällig unter dem TV-Gerät auf einem Rack oder an der Wand platzieren. Ein zusätzlicher Subwoofer ist beim Einsatz der Cinebar Lux nicht zwingend erforderlich, denn eingebaute Tieftontreiber sowie vier Passivmembranen sorgen trotz des kompakten Gehäuses der Soundbar für beeindruckende Basswiedergabe. Auf Wunsch kann zwar ein zusätzlicher Subwoofer angeschlossen werden, doch in kleinen bis mittelgroßen Wohnzimmern soll die Performance der Cinebar Lux „solo“ durchaus ausreichen. Apropos solo: Für echten Surroundsound von hinten bietet es sich an, die Cinebar Lux mit kabellosen Rearlautsprechern aufzurüsten, vorzugsweise mit einem Pärchen Effekt aus dem Hause Teufel. In unserem Cinebar Lux Surround 5.0-Set sind diese bereits enthalten und – Kunden sparen beim Kauf des Sets sogar 100 Euro gegenüber den Einzelpreisen.
Dynamore 3D
Für umhüllenden Klang und Soundeffekte aus Richtung der Zimmerdecke sorgen zwei seitlich eingebaute Treiber und zwei weitere Chassis in der Gehäuseoberseite für entsprechende Schallabstrahlung. Diesmal handelt es sich bei den nach oben strahlenden Treibern nicht um eine Dolby-Atmos-lizenzierte Anordnung, sondern um Teufels eigene Technologie namens Dynamore-3D. Im Prinzip funktioniert die jedoch ähnlich wie Dolby Atmos und sorgt per Deckenreflexion für die gewünschten Soundanteile von oben. Die Ausstattung und Anschlussvielfalt der Cinebar Lux kann sich sehen lassen, denn zwei HDMI-Eingänge, ein optischer Digitaleingang, eine analoge Klinkenbuchse, eine USB-Buchse sowie ein Bluetooth- Empfänger bieten reichlichen Komfort. Per WLAN oder LAN lässt sich die Cinebar Lux ins Netzwerk einbinden und kann so auch Musik per Spotify streamen.
Kabellose Rearlautsprecher
Für echten Surroundsound sorgen die Wireless-Rearlautsprecher namens Effekt. In den beachtlich stabilen Aluminium-Gehäusen der Effekt steckt ein aktives 2-Wege-System sowie ein Funkempfänger. Netterweise ist das ausreichend lange Netzkabel der Effekt weiß und fällt daher bei Wandmontage optisch kaum auf. Zur erstmaligen Kontaktaufnahme mit der Cinebar Lux dient ein Pairing-Taster, ein kleiner Schiebeschalter definiert die Position Rear-Links bzw. Rear-Rechts. Einmal eingerichtet, sorgt eine automatische Ein- bzw. Ausschaltfunktion für maximalen Komfort.
Preis: um 800 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

02/2020 - Dipl.-Ing. Michael Voigt