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DVB-T2 HD: ARD setzt ebenfalls auf maximale Auflösung mit 1.080p50

Auch die ARD wird ihre Programme wie das ZDF und private Mitbewerber wie RTL über DVB-T2 in einer Auflösung von 1.080p50 verbreiten - kostenfrei und unverschlüsselt.
Der Empfang wird in vielen Regionen Deutschlands, zusätzlich zur regulären Programmverbreitung über DVB-T, möglich sein. Zuschauerinnen und Zuschauer können so in diesem Sommer alle sportlichen Großereignisse auch über Antenne in bester HD-Qualität genießen.
Voraussetzung für den Empfang von Das Erste HD über DVB-T2 HD sind ein Fernseher oder eine Settop-Box, die den technisch fortschrittlichen Übertragungsstandard DVB-T2 und das Videokodierverfahren HEVC (High Efficiency Video Coding) unterstützen.
Regelbetrieb ab Frühjahr 2017
Im Frühjahr 2017 soll der Regelbetrieb von DVB-T2 HD mit einem umfänglichen ARD-Programmangebot inklusive der regionalen Dritten Programme in vielen Ballungsräumen starten. Die Umstellung aller ARD-Empfangsgebiete von DVB-T auf DVB-T2 HD erfolgt dann sukzessive und soll Mitte 2019 abgeschlossen sein. Notwendig wird der Umstieg auf DVB-T2 HD aufgrund des zukünftig verkleinerten Frequenzspektrums für die Übertragung von Fernsehprogrammen über DVB-T nach Vorgaben des Bundes - er betrifft sowohl die öffentlich-rechtlichen als auch alle privaten Programme.
Gleichzeitig ist das heutige Antennenfernsehen als einziger Verbreitungsweg noch nicht HD-fähig ausgebaut.