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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Mission: Impossible – Fallout (Paramount)
Mission: Impossible – Fallout
Schon fünf Mal hat Agent Ethan Hunt (Tom Cruise) die Welt vor globalen Gefahren beschützt. Als John Clark und seine Organisation namens Apostel einen nuklearen Angriff planen, muss Ethan Hunt seinen Ruhestand erneut aufgeben und sich für eine weitere Mission rekrutieren lassen. Er nimmt den Auftrag von Alan Huley (Alec Baldwin), dem Chef der Impossible Mission Force, an und begibt sich gemeinsam mit seinen alten Freunden Benji (Simon Pegg) und Luther (Ving Rhames) auf die Suche nach dem Plutonium. So beginnt eine gnadenlose Hetzjagd von Belfast nach Berlin, Paris, London, Ramstein bis nach Kaschmir. In Berlin gerät das Team in eine Falle. CIA-Chefi n Erica Sloane (Angela Bassett) schickt Hunt daher August Walker (Henry Cavill) als Unterstützung und Aufpasser. Doch dieser verfolgt seinen ganz eigenen Plan. Das Zusammentreffen mit der MI6-Doppelagentin Ilsa Faust (Rebecca Ferguson) entpuppt sich für das Team als Segen und Fluch zugleich. Tom Cruise übertrifft sich als Hauptfigur erneut selbst, was die beeindruckenden Action- und Stuntszenen anbelangt.
Von der Decke eines Gebäudes oder an einem Helikopter hangelnd, sorgt er für dynamische Momente, die dank guten Timings gelingen und mit spritzigen Dialogen für Unterhaltung sorgen. Der Schnitt ist stets rasant und peitscht die Handlung regelrecht voran, sodass auch dem Zuschauer kaum Spionagethriller eine Pause zum Verschnaufen bleibt. Rebecca Ferguson („Greatest Showman‘‘) und Henry Cavill („Man of Steel‘‘) fügen sich gut ins Franchise ein und mischen das eingespielte Team lohnenswert auf.
Bild und Ton
Der Film präsentiert gestochen scharfe und detailreiche Aufnahmen, die aus der Luft aufgenommen werden. Die Bilder am Boden heben sich durch satte Kontraste ab, bilden aber bei der Kolorierung einen schwachen Vergleich. Während der Spendenaktion wirken die Farben nahezu ausgewaschen, auf offener Straße nimmt die Kolorierung minimal zu, wirkt mitunter aber gelbstichig. Großaufnahmen während der Mission oder die Close-ups auf die Gesichter der Darsteller gefallen, während dunkle Moment eine Körnung aufzeigen. Scheinwerfer sorgen für Lichtspiegelungen, Gegenlicht für geringe Weichheit. Nachtaufnahmen sind gut ersichtlich, liefern jedoch nur mäßige Kontraste. Die Dialoge sind stets klar zu verstehen, ebenso die Nachrichtensendungen. Schnelle Autos machen sich im Heimkino bemerkbar. Die exklusive Party zeigt sich sehr räumlich, während das private Konzert im Nebenraum mit einem natürlichen Hall überzeugt. Die Schusswechsel hallen durch die Straßen von Frankreich. Die Helikoptereinsätze, Verfolgungsjagden per Auto und Boot sowie die Kampfszenen sind effektreich und dynamisch vertont und verleihen der Handlung einen unwiderruflichen Actioncharakter. Zudem spielt der altbekannte Score der Reihe eine wichtige Rolle bei der Spannungssteigerung. Während die deutsche Tonspur in Dolby Digital Surround für dynamische Momente sorgt, glänzt der Originalton mit Dolby Atmos, welches das Heimkino in weitaus besseren Klang versetzt und dem Film spürbar mehr Dynamik und Kraft verleiht.
Extras
Auf einer Extra-Disc befindet sich das umfangreiche Bonusmaterial. Das 53-minütige Feature blickt hinter die Kulissen des Films und zeigt die Drehaufnahmen inklusive der bemerkenswerten Stuntszenen vom Tom Curise im Detail. Crew und Darsteller kommentieren die Bilder mit Eindrücken und Informationen. Zudem gibt es einen Zusammenschnitt der unveröffentlichten Szenen, ein Feature zur Filmmusik sowie ein Blick auf das Storyboard und den Kinotrailer.
Fazit
McQuarrie präsentiert mit dem sechsten Film der Reihe eine ordentliche Portion Action, gepaart mit rasanten Momenten, beeindruckenden Stuntszenen und Humor, was dem eingespielten Cast zu verdanken ist.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: Mission: Impossible – Fallout (Paramount)
Mission: Impossible – Fallout (Paramount)
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