Filmrezension: Frozen (Universum)

Parker und Dan wollen mit ihrem Kumpel Lynch ein spaßiges Skiwochenende verbringen. Als sie bei einsetzender Dunkelheit gegen die Warnung den letzten Lift nehmen und das Ding auf der Hälfte mitsamt Licht ausgestellt wird, beginnt ein Kampf gegen die Eiseskälte, den Harndrang und hungrige Wölfe am Boden – damit nicht genug, zieht auch noch ein Sturm auf … „Frozen“ entwickelt aus einem simplen Szenario eine extrem spannende und mit intensiven Momenten (61’10) angereicherte Geschichte, die buchstäblich unter die Haut geht. Ähnlich „Open Water“ reicht das begrenzte Szenario aus, um den Schmerz und die Panik glaubhaft zu vermitteln. Das Bild ist ziemlich körnig und nur bedingt scharf – dafür wird es auch in ganz dunklen Szenen nicht schlechter. Der Ton hält nicht besonders viel Dynamik parat, die Synchronisation ist gut gelungen und die Dialoge sind gut verständlich.

Fazit