Filmrezension: Pan (Warner Bros)
Pan

1926 setzt eine verzweifelte Frau ihr Baby auf die Stufen eines Waisenhauses aus. Unter der Aufsicht der strengen Nonnen, wächst Peter (Levi Miller) zu einem mutigen Jungen heran, der sich gegen die Regeln des Londoner Waisenhauses auflehnt. Während er auf die Rückkehr seiner Mutter wartet, wird er von einer Gruppe Piraten auf einem fliegenden Schiff in das fantastische Nimmerland entführt. Pirat Blackbeard (Hugh Jackman) nutzt die Kinder für seinen perfiden Plan. Dank der Unterstützung von James Hook (Garrett Hedlund) und der kriegerischen Tiger Lily (Rooney Mara) erfährt Peter ein lang gehütetes Geheimnis. Die anfangs faden Bilder gestalten sich nach Ankunft in Nimmerland farbenfroh. Details werden sauber wiedergegeben. In der 3D-Version werden die Eigenarten Nimmerlands plastisch hervorgehoben. Dank Dolby Atmos fällt der Sound lebendig, dynamisch und krachend aus.