Filmrezension: Hachiko (Prokino)
Hachiko

Professor Wilson nimmt einen herrenlosen Welpen auf, der ihn fortan morgens zum Zug zur Arbeit begleitet und abends von dort abholt. Selbst als Wilson stirbt, führt der Hund dieses Verhalten fort – zehn lange Jahre … Hundefans müssen ganz stark sein, wenn sie diesen unglaublich rührenden Film sehen wollen – um in der Tiersprache zu bleiben: Hier werden Krokodilstränen vergossen, wenn Regisseur Lasse Hallström den plüschigen Hachiko zehn Jahre auf sein totes Herrchen warten lässt.