Kategorie: Fernseher Ultra HD und 8K

Einzeltest: LG OLED88Z9PLA


Die Zukunft scharf im Blick

Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 1
19180

Eine Weltpremiere: LG bringt mit dem Modell „88Z9PLA“ den ersten OLEDFernseher mit 8K-Auflösung auf den Markt, und unsere Redaktion hatte die einmalige Gelegenheit, eines der ersten Exemplare des neuen Super- TV zu testen.

Auf der diesjährigen IFA in Berlin war es offensichtlich, dass immer mehr Hersteller von TV-Geräten 8K-Fernseher präsentieren, sei es als Prototyp oder als serienreifes Produkt. Zu den faszinierenden Highlights der Messe zählten die Bildschirme von LG in mehrfacher Hinsicht: Zum einen gab es wieder eine gewaltige, faszinierende OLED-Bildwand am Eingang der Halle 18, die aus gebogenen Bildschirmen zusammengesetzt war, dann den sogennannten „ROLED“, dessen OLED-Bildschirm eingerollt oder nur zu einem Teil ausgefahren werden kann, und die ersten 8K-OLED- und Nanocell-Fernseher mit der gewaltigen Auflösung von 7840 x 4320. Das sind mehr als 33 Millionen Bildpunkte, aus denen sich das Bild mit dem Ziel feinster Detailwiedergabe zusammensetzt. 

Faszination 8K


Die Tendenz zu immer größeren Bildschirmen mit immer feinerer Auflösung ist ungebrochen. Es ist noch gut in meiner Erinnerung, dass es vor gar nicht allzu langer Zeit hieß, dass die Full-HD-Auflösung mehr Pixel als nötig habe.

Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 2Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 3Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 4Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 5Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 6Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 7Fernseher LG OLED88Z9PLA im Test, Bild 8
Und dann hat sich Full-HD einfach durchgesetzt. Mittlerweile ist Ultra-HD die gängige Standardauflösung bei allen guten TV-Geräten, die auch Streaming und HDR unterstützen, und die ersten 4K-TV-Sender sind über Satellit zu empfangen. Mit der vierfachen Ultra-HD-Auflösung, kurz 8K genannt, bahnt sich schon jetzt der nächste Schritt in die hochauflösende Ultra-HD-Zukunft des Standards „UHD-2“ an. Bei einem 8K-Bildschirm nimmt das Auge selbst bei Bilddiagonalen von mehr als 2 m praktisch kein Pixelraster wahr. Es ist unbestritten, dass 8K-Fernsehen über Satellit oder Kabel hierzulande Zukunftsmusik ist, die noch Jahre auf sich warten lassen wird. Doch jeder, der eine hochwertige Digitalkamera benutzt, die Fotos mit mehr als 20 Megapixeln macht, hält heute bereits hochwertiges Bildmaterial in der Hand, das für die Wiedergabe auf einem 8K-Fernseher bestens geeignet ist. Es ist außerdem anzunehmen, dass künftig immer mehr 8K-Inhalte auf Youtube zum Streamen angeboten werden. Eine andere Möglichkeit ist es, 8K-Inhalte via Internet herunterzuladen und dann auf dem 8K-TV abzuspielen. Derzeit steht beispielsweise ein professionell bearbeitetes NASA-Video mit 8K-Auflösung und HDR auf der Seite des Bildspezialisten Florian Friedrich (www.ff.de) zum Download bereit. Große Hersteller wie Samsung und LG gehen mit Hightech- TVs mutig voran und sind davon überzeugt, dass die Zahl der 8K-Inhalte in den nächsten Jahren stetig zunehmen wird. 

Test vor Ort


Ausnahmsweise fand diesmal unser Test außerhalb unseres eigenen TV-Labors statt. Mit Testbildern und der Calman-Analyse-Software bewaffnet, bin ich nach Nürnberg gereist, wo der 88Z9 für meine Tests unter ähnlichen Laborbedingungen zur Verfügung stand. Auch wenn aus zeitlichen Gründen auf einen gewissen Teil der Smart-TV-Testroutinen verzichtet werden musste, konnte ich ausreichend Messwerte sowie Bild- und Toneindrücke für ein wohlbegründetes Testurteil sammeln. 

Luftiges Design


Beim OLED-Fernseher 88Z9 scheint die Zahl Zwei eine magische Rolle zu spielen. Mit seinem Standfuß ist der neue Superfernseher zwei Zentner (genau: 102 kg) schwer, und seine Bilddiagonale beträgt 222 cm. Die Bildfläche ist mächtig groß, das passt zum superfeinen Pixelraster, sodass man problemlos auf 2 bis 3 m an den Großbildschirm heranrücken kann. Durch die großzügige, offene Konstruktion des silberfarbenen Standfußes vermittelt der neue OLED-Riese trotz seiner mächtigen Abmessungen optische Leichtigkeit. Um die Bildmitte auf Augenhöhe zu betrachten, empfiehlt es sich, den 88-Zöller samt seinem Standfuß auf ein niedriges Podest oder eine entsprechend tragfähige TV-Bank zu stellen. 

Smarter Riese


Selbstverständlich ist der OLED 88Z9 mit dem aktuellsten Smart-TV-System von LG ausgestattet, dem „WebOS 4.5“. Im Praxistest zeigte der 8K-Bildgigant dieselbe agile und komfortable Bedienung, die wir bereits von den aktuellen 4K-OLED-Fernsehern dieses Herstellers kennen und schätzen gelernt haben. Die Navigation zwischen Apps funktioniert flott, und die Sortierung der „Kacheln“ innerhalb der Home- Menü-Startleiste („Launcher Bar“) funktioniert einfach. Zudem ist es praktisch, dass man die Ziffern 1 bis 8 auf der mit edler Metalloberfläche gestalteten Fernbedienung mit jeweils einer zweiten Funktion belegen kann, die immer dann aufgerufen wird, wenn man die betreffende Ziffer zwei Sekunden lang gedrückt hält. Darüber hinaus ist der 8K-Fernseher, der laut LG mit einem modernisierten Chipsatz ausgerüstet ist, mit LGs Heimvernetzungstechnik „ThinQ“ ausgestattet, er unterstützt Spracheingabe mit dem Google Assistant sowie Amazon Alexa und soll mit 96 Prozent der auf dem Markt befindlichen „Smartspeaker“ kompatibel sein. 

8K-Ausstattung


In weiten Bereichen kommt uns die Ausstattung des 88Z9PLA aufgrund unserer Erfahrungen mit den LG-OLED-Modellen „C97“ und „E9“ wohlbekannt vor. So ist auch der 8K-OLED von LG mit TV-Twintunern für DVBS/ S2, DVB-C und -T2 HD ausgerüstet. Der 88Z9 unterstützt USB-Recording und zeitversetztes Fernsehen mittels angedockter Festplatte. Da es derzeit noch keinen verbindlichen Standard für 8KSendebetrieb gibt, lassen sich logischerweise „nur“ HD- und Ultra- HD-Fernsehsender empfangen und aufzeichnen. Als Audio-Schnittstellen sind ein klassischer Kopfhöreranschluss, der verbesserte HDMI-Rückkanal eARC, ein optischer Digitalausgang und Bluetooth als drahtlose Verbindung an Bord, die mit AptX-Unterstützung für CD-Klangqualität im Funkkopfhörer sorgt. Mit der Bluetooth- Version 5.0 kann der OLED auch Surround-Mehrkanalton übertragen. Außerdem ist der Fernseher als Bluetooth-Empfänger einsetzbar und kann somit Musik von einem Handy oder Tablet über sein kraftvolles Soundsystem wiedergeben. Die HDMI-Schnittstellen entsprechen HDMI-2.1-Anforderungen. So unterstützen diese Eingänge 8K-Zuspielung bis 50 bzw. 60 Hertz und 4K-Video sogar mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde. Für actionreiches Gaming mit Konsolen wie die Xbox One bietet der 88Z9 den „Automatic Low Latency Mode“ (ALLM) und kann die Bildfrequenz mit VRR (Variable Refresh Rate) flexibel auf die wechselnden Anforderungen des laufenden Spiels anpassen. 

Bildverarbeitung


Der weiterentwickelte Prozessor „Alpha 9 Gen2 8K“ ist für die hochwertige Bildwiedergabe im OLED 88Z9 verantwortlich. Der brandneue 8K-Fernseher verfügt über unter anderem über eine optimierte Rauschunterdrückung, die von vier auf sechs Stufen verbessert wurde, um Rauschanteile zu vermindern und gleichzeitig Strukturen klarer darzustellen. Da es derzeit noch kaum Inhalte in „echter„ 8K-Auflösung gibt, kommt dem 8K-Upscaling eine besondere Bedeutung zu. Aus nativem UHD-Material (3.840 x 2.160 Pixel) oder Full-HD-Quellen (1.920 x 1.080 Pixel) errechnet der 88Z9 ein flüssiges 8K-Bild. Der 8K-Prozessor verbessert die Bildqualität auf der Basis von maschinellem Lernen („Deep Learning“) und einer umfangreichen Datenbank. Außerdem kann der Fernseher die Lichtverhältnisse im Raum erfassen, um jederzeit die Bildschirmhelligkeit perfekt anzupassen. 

8K-Blackbox


Der 88Z9 verarbeitet 8K-Inhalte über HDMI. Um zukünftig hoch komprimierte 8K-Inhalte aus dem Internet oder Netzwerkspeicher bzw. von einem USB-Speichermedium lupenrein wiederzugeben, ist eine zusätzliche Featurebox an den OLED 88Z9 anzuschließen. Wer jetzt einen 88Z9 kauft, soll die „Upgrade Box“ laut Auskunft von LG bis zum Jahresende kostenlos zur Nachrüstung geliefert bekommen. Die Box wird an einem HDMI-Anschluss und einem USB-Port angedockt. Sie übernimmt die Aufbereitung der 8K-Inhalte, die entweder über eine USB-Schnittstelle oder per Netzwerk zum Fernseher kommen. Egal, ob der 8K-Inhalt vom USB-Mediaplayer kommt oder gestreamt wird, die Upgrade-Box bringt dank HDMI-2.1- Technik bis zu 60 8K-Bilder pro Sekunde auf den Bildschirm, ohne dass man extra auf HDMI umschalten muss. Die externe Box hat den großen Vorteil, dass späteres Aufrüsten problemlos durchführbar ist. Das könnte beispielsweise nötig werden, wenn ein neues Video- Komprimierungsverfahren wie „H.266“ einmal den jetzigen HEVC-Standard ablöst, mit dem aktuell die 8K-Inhalte komprimiert werden. Durch einen Austausch der Box wäre der OLED 88Z9 auch in späteren Jahren dann wieder auf dem neuesten Stand der Technik. 

Soundsystem


Eine besondere Erwähnung ist das Lautsprechersystem des 8K-OLED wert, denn hier ist „ordentlich Musik drin“. Im OLED 88Z9 sind acht unsichtbar integrierte Lautsprecherchassis untergebracht, die als 4.2-Soundsystem konzipiert sind. Dabei kommt 3-Wege-Technik zum Einsatz, die mit kräftiger Verstärkerleistung eine voluminöse Klangkulisse in den Raum zaubert. Die Musikleistung wird mit 80 Watt angegeben. Im Test bestätigte sich, was die technischen Datenversprechen. Der 88-Zöller bringt einen runden, klaren Sound mit einer soliden Tiefe im Bass. Dazu hat er noch ordentliche Leistungsreserven, sodass der Ton auch bei höherer Lautstärke sauber bleibt. Durch intelligente prozessorgesteuerte Klangwiedergabe verarbeitet der 8K-OLED Mehr kanalton bis hin zu Dolby Atmos. Das Klangbild ist für TV-Lautsprecher beeindruckend lebendig. Um eine echte akustische Kinoatmosphäre zu erzeugen, empfehlen wir dennoch die Investition in eine Dolby-Atmos-Lautsprecheranlage. 


Feinste Farben


Im Vor-Ort-Test hatte ich ausführlich Gelegenheit, die Bildqualität mit den verschiedensten Signalquellen zu überprüfen, von Testbildern und -videos auf USB-Sticks, über DVD und Blu-ray bis zu Live-TV. Nach einem ersten Check mit den Basistestbildern für Helligkeit, Kontrast und Farbe haben wir uns für den sehr cineastischen Bildmodus „Kino“ als Arbeitsgrundlage entschieden. Um einen Beschnitt an den Bildrändern (Overscan) zu unterbinden, wurde die Bildformatfunktion „Just scan“ aktiviert. Übrigens zeigten unsere Testbilder in Full-HD, dass der 88Z9 sehr sauber und intelligent hochskaliert, wobei Fotos auch in pixelgenauer Originalauflösung angezeigt werden können. Nach dem ersten Check war zunächst die messtechnische Analyse der Bildqualität angesagt. Im Bildmodus „Kino“ ergaben die Farbmessungen bereits mit den werkseitigen Voreinstellungen, dass der 88Z9 über eine sehr hohe Farbtreue in allen Helligkeitsbereichen verfügt. Bei HDR10 war die Übereinstimmung zwischen den gemessenen Werten und den Referenzwerten sogar noch besser als bei SDR (Standard-Dynamik). Wenn ein High-End-Fernseher schon ab Werk derart gut dasteht: Was liegt näher als ihn durch eine professionelle Bildkalibrierung auf das Niveau eines Referenzmonitors zu hieven? Die Calman-5-Software bietet mit der „Autocal“-Suite für LG-OLED-Modelle das richtige Werkzeug, um in relativ kurzer Zeit die optimale Bildqualität mit perfekter Farbwiedergabe zu erreichen. Zum Glück ist der 8K-OLED mit Autocal kompatibel, und das Ergebnis der Kalibrierung war hoch erfreulich. Mit dem frisch kalibrierten Bildschirm ging es zum praktischen Bildtest mit DVD, Blu-ray, Streaming und Live-TV. 


Bildqualität


Um es noch einmal deutlich zu sagen, die Farbwiedergabe war schon ab Werk nahezu makellos. Was Film und Fernsehen ausmacht, sind neben den Farben auch Bewegung, Konturen, Strukturen, Licht und Schatten. Keine Messung kann die Wahrnehmung der ästhetischen Wirkung ersetzen. Die SD-Sender, die es immer noch frei zu empfangen gibt, und Filme in PAL-Auflösung aus den 1980er-Jahren sind immer noch in manchem Videoarchiv zu finden. Mit schwarzen Säulen rechts und links (aufgrund des 4:3-Bildformats) skaliert der 8K-Bolide sogar solches Videomaterial hoch. Mit Blu-ray-Discs wie „James Bond Casino Royale“ kommt schon echte Kinoatmosphäre auf, das Bild in Leinwandgröße mit perfekter Farbwiedergabe und sauberem Upscaling macht schlichtweg Spaß. Die manuell dosierbare Bewegungskompensation „TruMotion“ sorgt mit nur geringen und verzeihlichen Nebeneffekten für flüssig ablaufende Kameraschwenks und Bewegtbilder für alle, die das ruckelige „24p“ weniger lieben. Bei Szenen aus „Mad Max – Fury Road“ auf Ultra-HD-Blu-ray bestätigte sich die HDR-Wiedergabequalität mit sauberen Spitzlichtern und tiefen Schatten, in denen immer noch Details erkennbar bleiben. Ebenso hervorragend funktionierte die Wiedergabe von Dolby-Vision- Material. Die Neuverfilmung des Horrorklassikers „ES“ brachte konzentrierte Spannung in Bild und Ton in den Testraum, hier punktet der OLED mit seinem abgrundtiefen Schwarz und fein gezeichneten Details. Beim TV-Test zeigte sich einmal mehr, dass auch gut produziertes HDTV von ARD und ZDF eine brauchbare Arbeitsgrundlage für den 8K-Fernseher ist. Und die Wiedergabe von Ultra-HD per Satellit beschert beim SES-UHD-Demokanal grandiose Farben bei Pflanzen und exotischen Tieren sowie eine großartige Bilddynamik. Die Königsdisziplin ist natürlich die Wiedergabe von 8K-Bildern. Unter anderem haben wir über den USB-Mediaplayer und die Upgrade-Box das Video von der ISS in 8K-HDR angeschaut. Die Natürlichkeit und Feinzeichnung sind wirklich faszinierend. Im 8K-Härtetest mit Testbildern, in denen sich einzelne schwarze und weiße Linien abwechseln, zeigte sich zudem, wie vorteilhaft es für die 8K-Präszision ist, dass jedes der über 33 Millionen Pixel einzeln gedimmt wird. So erreicht der OLED 88Z9 eine wesentlich bessere „Kontrastmodulation“ als 8K-Fernseher, deren Displays mit LED-LCD- Technik arbeiten. 

Fazit

Der erste 8K-OLED ist der 88Z9 von LG – ein echter Superfernseher, der mit seinem zukunftsweisenden 8K-Panel schon heute Ultra-HD und HDR mit optimaler Farbwiedergabe und feinsten Details ins eigene Heimkino bringt. Bei hochauflösenden Fotos und 8K-Videos trumpft er mit pixelgenauer Präzision auf.

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Kategorie: Fernseher Ultra HD und 8K

Produkt: LG OLED88Z9PLA

Preis: um 30000 Euro

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2/2020
5.0 von 5 Sternen

Referenzklasse
LG OLED88Z9PLA

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Bewertung 
Bild 40% :
Ausleuchtung 4%

Farbtreue (HDMI) 8%

Kontrastumfang (HDMI) 8%

Bewegtes Bild (HDMI) 7%

Gesamteindruck 8%

Bild DVB-Tuner 5%

Ton 5% :
Ton 5%

4 von 5 Sternen

Ausstattung 30% :
Hardware 15%

Software 15%

Verarbeitung 5% :
Verarbeitung 5%

5 von 5 Sternen

Bedienung 20% :
Fernbedienung 5%

Recording 5%

Menü Smart TV 5%

Menü Fernsehen 5%

Ausstattung & technische Daten 
Kategorie UHD-TV (OLED) 
Vertrieb LG, Eschborn 
Telefon 01806 115411 
Internet www.lg.de 
Messergebnisse
Maße mit Fuß (BxHxT, in mm) 1961/1456/281 
Gewicht in kg 102 
Schwarzwert (cd/m2) 0.003 
ANSI-Kontrast xxxxx 
Farbtemperatur in Kelvin (Filmmodus) um 6500 
Stromverbrauch Betrieb/Standby in W 370/0,5 
EU Energielabel
Ausstattung
Bilddiagonale in Zoll / cm / Auflösung 88/222/7680 x 4320 
Bildfrequenz 100 
Dimming: Global / Zonen / Pixel Nein / Nein / Ja 
Tuner: DVB-T2 / -C / -S/S2 / -IP / HEVC 2/2/2/0/ Ja 
CI+-Schnittstelle
Bild im Bild / mit Twin-Tunern Ja / Ja 
HDR: HDR10 / HDR10+ / HLG / Dolby Ja / Nein / Ja / Ja 
HDMI / Scart / Cinch-AV 4/0/0 
HDMI: CEC / ARC Ja /1 
Audio-out: analog / opt. / koax /ARC 1/1/0/1 
Kopfhöreranschluss / separat einstellbar 1/ Ja 
Bluetooth: Zubehör / Audio Ja / Ja 
Cardreader / LAN / WLAN 0/ Ja / Ja 
USB: 2.0 / 3.0 / Player / Rekorder 3/0/ Ja / Ja 
EPG / Senderliste / Favoritenlisten Ja / Ja / Ja 
Online-EPG / Multiroom: Server / Client Nein / Nein / Ja 
Internet: Portal / Browser / HbbTV Ja / Ja / Ja 
Smart-TV-System WebOS 4.5 
Bildeinstellung pro Eingang Ja 
Weißabgleich / Farbkalibrierung Ja / Ja 
Raumlichtsensor Ja 
Fernbedienung beleuchtet / Funk / NFC Nein / Ja / Nein 
Sprach- / Bewegungssteuerung Ja / Ja 
Sonstiges erster 8K OLED-TV 
Preis/Leistung angemessen 
+ überragendes Bild mit 8K Upscaling 
+ satter, raumfüllender Ton 
+/- sehr vielseitiger Smart-TV 
Klasse Referenzklasse 
Testurteil überragend 
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Holger Barske
Autor Holger Barske
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Datum 16.02.2020, 09:55 Uhr
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