
Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
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>> Mehr erfahrenMit dem SE-MX9 will Pioneer es wissen. Mit edlem Design und sattem Sound bildet er das aktuelle Statement der Firma in Sachen Kopfhörer.
Das schlichte, aber absolut gelungene Design des Pioneer SE-MX9 ist überzeugend. Besonders, da auch die Verarbeitungsqualität über jeden Zweifel erhaben ist. Design und Materialästhetik treffen hier bestens zusammen. Das gibt schon mal maximale Punkte in der B-Note.



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Ausstattung
Die edle Metalloberfläche des Pioneer gibt es in den Farben Schwarz (SE-MX9-K), Silber (-S) und dem wunderschönen Kupferton (-T), in dem uns der Kopfhörer als Testmuster zur Verfügung gestellt wurde. Wobei – in Verbindung mit dieser Farbe passen die beiliegenden, schwarz-roten Kabel am wenigsten. Ja, richtig gelesen: Im Karton liegen zwei Kabel, ein kurzes Kabel für den mobilen Einsatz, das es erlaubt den Kopfhörer dank Kabelfernbedienung und Mikro am Smartphone auch als Headset zu benutzen, und ein langes Spiralkabel, das eher für den Einsatz an der heimischen Anlage gedacht ist. Damit ist klar, dass sich das Kabel abnehmen lässt. Weniger klar ist, dass die Kabel jeweils links oder rechts eingesteckt werden können – ein Feature, das ich als Linkshänder schätze, weil ich das Smartphone und den Kabelsalat lieber rechts trage und links uneingeschränkte Bewegungsfreiheit genieße. Der nicht genutzte Anschluss wird dann durch einen Stopfen verschlossen. Ich nehme an, dass es darum geht, die Gehäuse des als geschlossene Konstruktion konzipierten Kopfhörers abzudichten, wenn kein Kabel in der Buchse steckt. So ist immer die optimale Bassperformance gewährleistet. Die Passform des SE-MX9 ist – sagen wir „sportlich“. Zwar sind Kopfbügel und Gelenke sehr „wendig“, sprich, sie weisen einen großen Verstellbereich auf, so dass der Kopfhörer immer sicher und gut kontrolliert auf dem Kopf sitzt; die Ohrpolster bieten den Ohren aber ungefähr so viel Platz wie die Rückbank eines Sportcoupés den hinten sitzenden. Und auch die Polsterung der Ohrmuschel ist eher sportlich. Erfahrungsgemäß ist es eine gute Idee, die Polster etwas weich zu kneten.