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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: NuForce MSR-1
Klassische Moderne

Musikserver, das habe ich schon oft erwähnt, sollen es dem Benutzer ermöglichen, einfach auf ein Cover zu tippen, um die Musik loszulassen. Diese Forderung erfüllt der uns vorliegende MSR-1schon mal. Als Zusatzbonbon hat sich das amerikanische Unternehmen Nuforce, obwohl die Produktgattung gar nicht mal so neu ist, noch eine kleine Besonderheit einfallen lassen
Peripherie:
D/A-Wandler:
PS Audio Perfect Wave DAC
Restek MDAC+ Audio Aero Capitole Reference
Vorstufe:
MalValve preamp 3
Endstufen:
SymAsym
Lautsprecher:
Klang + Ton Cheap Trick 230
Nubert nuVero 11
Seta Audio BESA LS
Ehrlich gesagt hatte ich von der Firma Nuforce vorher noch nie etwas gehört, musste mich erst einmal informieren. Dabei fiel mir auf, dass ich schon oft bei Ausflügen in amerikanische HiFi-Foren über Produkte dieses Unternehmens gestolpert bin, habe mich jedoch nie so intensiv in die Produktpalette hineingelesen.









Praxis & Musik
Ich hatte am Tag des Hörtests nur einen 2-GB-Stick zur Verfügung, weshalb das erste Album, das ich probeweise draufkopierte, etwas Bedacht bei der Auswahl bedurfte. Deswegen war ich froh, „Gibson Hot Tones in HD“ recht schnell gefunden zu haben, denn das wollte ich als Erstes hören. Dabei fällt mir ein: Der Hörgenuss wird nicht durch Nebengeräusche getrübt, der kleine schwarze Kasten arbeitet komplett geräuschlos. So konnte Tinsley Allis, der das Album eröffnet, gleich mit dem für meinen Geschmack musikalisch durchschnittlichen, vom Sound her jedoch ohrenöffnend sägenden „Tell the Truth“ den angenehmsten Teil des Tests beginnen. Der Start gelang ihm ziemlich gut. Der Nuforce spielt aus den normalen Cinchausgängen heraus schon sehr ausgewogen, spritzig und nachhaltig. Ich war spontan sehr begeistert, einen so kleinen Zeitgenossen vor mir zu haben, der trotz aller PC-Probleme (Schaltnetzteil) einen Auftritt hinlegt, dass man sich eigentlich jetzt schon zurücklehnen und sich über seine Musikwelt freuen kann. Und das tat ich dann auch und wühlte noch im Archiv. Für den „Probeimport“ im Fotostudio hatte ich auf Wunsch meines Fotografen Stephan das Album „The Sound of the 10th Season“ von Sven Väth gewählt. Das musste natürlich auch Probe gehört werden. Ich bewerte jetzt auch gar nicht den Musikstil, konzentriere mich da eher auf die reine Qualität der Wiedergabe. Die war schon satt. Okay, auf einem derartigen Album ist Bass bis zum Abwinken drauf, doch der MSR-1 schiebt den auch. Den ersten Eindrücken nach funktioniert der interne DAC des Nuforce- Servers recht gut, das volle Potenzial der Musik holt man natürlich mit einer externen Lösung heraus. Da wir in Sachen D/A-Wandler derzeit sehr gut und hochwertig bestückt sind, ging es nach sehr kurzer Zeit munter weiter. Tendenziell gleich war die Unbestechlichkeit des Klangs, der externe DAC zauberte dann aber doch noch eine Fülle mehr Details und Atmosphäre aus dem Ärmel. So gibt es von meiner Seite die Aussage: Es ist schön, dass man, obwohl man sich eine Komplettlösung gekauft hat, weiterhin mit sinnvollen Ergänzungen experimentieren darf. Die klanglich saubere Basis wird auf jeden Fall mit dem MSR-1 geliefert.
Fazit
Klar wird der Klassikfreund etwas bevorzugt behandelt, alle anderen werden mit dem Sonata-Server aber genauso glücklich. Wenn man noch einen vernünftigen DAC danebenstellt, ist alles so unglaublich gut, wie es nur sein kann.Kategorie: Musikserver
Produkt: NuForce MSR-1
Preis: um 2250 Euro

Mit M-700.1MD und M-750.1MD 24V präsentiert Audio System Bassverstärker mit bisher nicht dagewesener Leistung auf kleinstem Raum.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVertrieb | Higoto, Essen |
Telefon | 0201 8325825 |
Internet | www.higoto.de |
Garantie (in Jahre) | 2 |
Audioformate: | Flac 44, 1-96 kHz, 16 und 24 Bit WAV, WMA (auch lossless) MP3, APE |
Anschlüsse: | S/PDIF koaxial, 2 x analog Cinch, 4 x USB |
kompatible Monitore: | G-Vision |
einsnull | |
checksum | „Klar wird der Klassikfreund etwas bevorzugt behandelt, alle anderen werden mit dem Sonata-Server aber genauso glücklich. Wenn man noch einen vernünftigen DAC danebenstellt, ist alles so unglaublich gut, wie es nur sein kann.“ |