Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit M-700.1MD und M-750.1MD 24V präsentiert Audio System Bassverstärker mit bisher nicht dagewesener Leistung auf kleinstem Raum.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jeff Lynne’s ELO - Alone in the Universe (Columbia)
Jeff Lynne’s ELO - Alone in the Universe
Och. Wasdasdenn? Ein Räuspern aus völlig unerwarteter Ecke nach 14 Jahren? So lange ist es nämlich her, dass der Dirigent des berühmten Electric Light Orchestras seine letzten nennenswerten musikalischen Lebenszeichen sendete. Das ELO in bekannter Form gab‘s schon seit 1987 nicht mehr, Jeff Lynne war mit den Traveling Wilburys in den Jahren aber ja auch nicht unbedingt erfolglos. Seit 2012 „firmiert“ er unter „Jeff Lynne‘s ELO“ und das hier ist das erste neue Material, das das Licht einer größeren Öffentlichkeit erblickt. Es ist – ein ELO-Album. Eines, das auch vor 30 oder mehr Jahren hätte entstehen können. Unabhängig von den anderen beteiligten Musikern war das ELO immer Jeff Lynne pur, und daran hat sich nichts geändert. Am Titel „Alone in the Universe“ ist was dran, diesen zuckersüßen Bombastrock kann heute keiner mehr – und es versucht auch niemand. Es gibt und gab nur einen Meister in dieser Kunstform, was das neue Album nachdrücklich belegt. Es fehlen die ganz großen Ohrwürmer, wie sie „Out of the Blue“ und „Discovery“ hatten, aber sonst ist alles beim Alten, die kompositorische Klasse ist nach wie vor da. Lynne singt immer noch am liebsten mit sich selbst im Chor, manchmal klingt er nach Tom Petty, George Harrison oder Roy Orbison – seinen langjährigen Weggefährten, deren Sound er entscheidend mitprägte. Die stärksten Nummern des Albums sind die beiden ersten, gerade „When I Was a Boy“ hat durchaus das Zeug zum Klassiker – je öfter man‘s hört, desto tiefer gräbt es sich in den Hinterkopf ein. Das Ganze klingt angemessen: Etwas mehr Bass hätte sein dürfen, ein bisschen mehr Dynamik auch. Auch ein paar Hintergrundgeräusche weniger. Ansonsten gibt’s ein Innencover mit Texten und einen Download- Gutschein – vom Foto eines äußerlich seit 35 Jahren unveränderten Jeff Lynne abgesehen.
Fazit
Echt? Schon 30 Jahre um?Kategorie: Schallplatte
Produkt: Jeff Lynne’s ELO - Alone in the Universe (Columbia)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen




