Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: PliXir Elite BAC 1500
Leistungsklasse
Die Wirkung der Netzfilter von PliXiR haben wir vor knapp einem Jahr am Frontend unserer Anlage erproben können – jetzt geht es bei der Endverstärkung zur Sache
Die Filter von Plixir sind nichts anderes als Trenntrafos, die den Sinus unseres von Störsignalen überlagerten Stromnetzes ebenjene Störungen entziehen, indem sie sie gar nicht erst übertragen. Sinnvollerweise beginnt man die Filterung bei der empfindlichsten Komponente, also bei der Phonostufe und der Quelle. Man kann also durchaus erst einmal mit einem der kleineren Plixire anfangen und einfach den Plattenspieler und die Phonostufe mit gefilterter Spannung versorgen. Die Plixir-Transformatoren von der norwegischen Firma Noratel haben einen symmetrischen Aufbau, der zusätzlich zur hohen Induktivität der Spulen zusätzlich Störungen eliminiert – damit gehört Brumm endgültig der Vergangenheit an.

Die Ausgangsimpedanz der Plixir-Filter ist extrem gering, sodass es zu keinen Kompressionseffekten kommt, auch bei hohen Strömen. Und hier kommt der BAC-1500 ins Spiel, an den man getrost Verstärker mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 1000 Watt anschließen kann. Lediglich ganz dicke Endstufen liegen da noch ernsthaft drüber, aber auch dafür gibt es bei dem Hersteller aus Singapur entsprechendes Gerät. Das möchte man dann aber nicht mehr alleine tragen. Plattenspieler, Vorstufe hingen weiterhin an einem kleine Plixir-Filter, während diverse Endstufen von ATC, Accuphase und McIntosh, alt wie neu, sich am großen Filter bedienen durften. Tatsächlich, wenn es auch nicht so auffällt wie bei einem Phonoverstärker, kann man je nach Tageszeit und Heftigkeit der Störungen im Netz doch spürbare Verbesserungen erzielen. Subjektiv wird die Dynamik größer, die Luft zwischen den Instrumenten etwas weiter und vor allem wirkt die Wiedergabe souveräner und von einem Hauch Nervosität befreit, den man vorher – ohne Vergleichsmöglichkeit – gar nicht so wahrgenommen hat.


Fazit
Auch bei vermeintlich weniger empfindlichen Komponenten wie Endverstärkern bringt ein PliXiR-Netzfilter teils deutlich spürbare Klangverbesserungen.Kategorie: Stromversorgung Hifi
Produkt: PliXir Elite BAC 1500
Preis: um 2799 Euro
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der moderne Mensch hört Musik am liebsten mobil. Der neue Beyerdynamic Aventho 200 spricht mit seiner exzellenten Ausstattung und seinem überzeugenden Klang genau diese Menschen an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen| Preis: | 2.799 Euro |
| Vertrieb: | bFly-audio, Augsburg |
| Telefon: | 0821 9987797 |
| Internet: | www.bfly-audio.de |
| E-Mail: | info@bfly-audio.de |
| Dauerbelastbarkeit: | 1000 Watt |
| Abmessungen (B x H x T): | 288/285/140 |
| Gewicht (in Kg): | 24 |
| Unterm Strich ... | Auch bei vermeintlich weniger empfindlichen Komponenten wie Endverstärkern bringt ein PliXiR-Netzfilter teils deutlich spürbare Klangverbesserungen. |




