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Der große Subwoofer-Ratgeber

Den richtigen Subwoofer zum vorhandenen Raum und Lautsprechersystem zu finden, ist einfacher, als man denkt. HEIMKINO zeigt anhand dreier Velodyne-Modelle, welcher Bassmeister sich für Ihren Einsatzzweck am besten eignet, um echten Kinosound in den eigenen vier Wänden zu erleben.
„Bass gehört ins Heimkino wie das Salz in die Suppe“, sagen viele Heimkinofans und haben absolut Recht mit dieser Aussage, denn erst der Einsatz eines Subwoofers macht aus dem Filmeschauen ein absolutes Erlebnis. Es ist beeindruckend, wie Boxensysteme dank eines zugehörigen Subwoofers aufspielen, souverän in die Tiefe hinabsteigen und selbst in höheren Pegellagen absolut unangestrengt aufspielen. Dennoch harmoniert nicht jeder Bassmeister mit jedem Lautsprecherset in jedem Raum. Aber keine Angst, wir sagen Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Subwoofers achten sollten und wie sie diesen perfekt in Ihr vorhandenes System einbinden.
Perfekter Bass in kleinen Heimkinos (bis 25 Quadratmeter)
Soll das Mehrkanalset in einem relativ kleinen Wohnraum (15 bis 25 Quadratmeter) entstehen, in dem ein kompaktes Lautsprechersystem für die Filmtonwiedergabe sorgt, sollten bei der Auswahl und Einstellung des Subwoofers einige wichtige Dinge beachtet werden. Auch wenn passive Subwoofer in der Regel günstiger sind, empfehlen wir den Einsatz aktiver Geräte. Diese lassen sich einfacher verbinden und deutlich präziser einstellen. Subwoofer unterteilen sich hauptsächlich in zwei Kategorien, nämlich Front- und Downfire-Geräte. Und beide Prinzipien haben ihre Vorteile: Erstere Variante wird meist als angenehmere Lösung empfunden, da die Bassfrequenz direkt in den Raum abgegeben wird. Downfire-Subs geben ihre Schallanteile dagegen Richtung Boden ab, von wo sie in alle Richtungen verteilt werden. So werden sie nicht nur hörbar, sondern auch physisch spürbar. Wählen Sie die Größe des Gerätes mit Bedacht und kaufen Sie nicht einfach nach dem Motto „je größer, desto besser“, denn mit Kanonen auf Spatzen zu schießen bringt nichts. Der Grund dafür ist ganz einfach: Während große Chassis jede Menge Luft bewegen und in der Lage sind, sehr tief hinab zu spielen, was sie für die abgrundtiefe und brachiale Bassdarstellung prädestiniert, empfiehlt sich für eine absolut knackige und trockene Oberbasswiedergabe eher ein Gerät mit einem kleinen Chassisdurchmesser und geringem Gehäusevolumen. Beachten Sie die technischen Daten des mitspielenden Lautsprechersets und stellen Sie dementsprechend die Übernahmefrequenz am Subwoofer ein. Kompakte Lautsprecher spielen in der Regel erst ab 100 oder 120 Hertz auf höchstem Niveau. In diesem Fall sollte die gewählte Trennfrequenz zwischen 80 und 100 Hertz liegen. Gerade hier liegen die Vorteile kleinerer Chassis, die die Oberbasswiedergabe in der Regel besser beherrschen als ihre großen Brüder. Vermeiden Sie es, den Subwoofer in der Raumecke zu platzieren, denn hier hat jede Raumresonanz ihr Maximum. Die Folge sind extreme Basserhöhungen an den Wänden. Die ideale Platzierung finden Sie bei etwa einem Viertel der Raumlänge. Aber auch schon um wenige Zentimeter verschoben, kann sich eine deutlich luftigere und präzisere Basswiedergabe ergeben.
Preis: um 700 Euro
Oberklasse
03/2010 - Roman Maier
Preis: um 800 Euro
Spitzenklasse
03/2010 - Roman Maier
Preis: um 900 Euro
Spitzenklasse
03/2010 - Roman Maier
262-1822
Hifisound,Lautsprecher Vertrieb Saerbeck |