Vergleichstest: Fünf Fernseher fürs Wohnzimmerkino ab 2.000 Euro

Wer Hollywoodstreifen zu Hause auf dem eigenen Fernseher genießen möchte, braucht einen großen Bildschirm mit hervorragenden Wiedergabeeigenschaften. Wir haben fünf brandaktuelle Modelle von 46 bis 52 Zoll Bilddiagonale ins Labor geholt und auf die Probe gestellt.

Sie halten Ausschau nach einem Fernseher, der nicht nur Digitalempfang und HDTV beherrscht, sondern auch als Bild-Zentrale Ihres Wohnzimmerkinos eine gute Figur macht? Die HEIMKINO-Redaktion freut sich, Ihnen fünf aktuelle Spitzenmodelle präsentieren zu können. Darunter ist das neue Flaggschiff von Philips, 46PFL9705K, das wir als Vorserienmodell schon vor der IFA testen durften. Weitere Premieren sind der superschlanke LG 47LE8500 im Infinia-Design und der Sony-Bolide 52HX905. Samsung geht ebenfalls mit der besten Ausstattung ins Rennen, die das TV-Sortiment des Herstellers hergibt: Der UE-46C8790 mit neuer LED-Technik, Multituner, 3D und USB-Aufnahme.

Doch kein Test von Fernsehern fürs  Heimkino ohne Plasma-TV: Panasonics TX-P50V20 ist diesmal dabei, mit THX-Modus und digitaler Aufzeichnung per USB. Bis auf den LG sind alle Testkandidaten für HDTV über Kabel , DVB-T und Satellit gerüstet, der LG empfängt Analog-TV, DVB-C und DVB-T, ist aber nicht minder HDTV-tauglich. Als Common Interface scheint sich CI-Plus durchzusetzen, das auch mit herkömmlichen Entschlüsselungsmodulen kompatibel ist. Ungebrochen ist der Trend zur 3D-Fähigkeit: Philips und Sony bieten externe 3D-Transmitter zum Nachrüsten an, während Samsung die Verbindung zur aktiven Shutterbrille bereits integriert hat.