„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
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Allein in Deutschland: 33-Milliarden-Euro-Markt rund um das Smartphone - 2.100 Millionen Gigabyte Datenverkehr
Innovative Geräte, praktische Apps für alle Lebenslagen und rasant wachsender Datenverkehr: Rund um das Smartphone hat sich ein Multi-Milliarden-Markt entwickelt.
2018 summiert sich das Geschäft mit Endgeräten, Daten- und Sprachdiensten, Anwendungen und Infrastruktur in Deutschland auf 33,3 Milliarden Euro. Das ergeben aktuelle Berechnungen des Digitalverbands Bitkom anlässlich des Mobile World Congress in Barcelona. Knapp 60 Prozent der Umsätze (19,7 Milliarden Euro) entfallen auf Daten- und Sprachdienste. Mit Smartphone-Endgeräten werden 10,1 Milliarden Euro umgesetzt. In die Netzinfrastruktur für mobiles Internet fließen 2,0 Milliarden Euro, der App-Markt beläuft sich auf 1,5 Milliarden Euro.
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAbsatz bei 23,6 Millionen Geräten
Während der Smartphone-Absatz 2018 voraussichtlich konstant bei 23,6 Millionen Geräten liegen wird, steigt der Umsatz um 1,9 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro. Hintergrund ist eine steigende Bereitschaft der Verbraucher, besonders leistungsfähige und damit höherpreisige Geräte anzuschaffen. In diesem Jahr wurden für ein Smartphone im Durchschnitt 426 Euro ausgegeben, 2017 waren es 419 und vor zwei Jahren noch 386 Euro.
Acht von zehn Menschen ab 14 Jahren in Deutschland (81 Prozent) nutzen ein Smartphone. Das entspricht 57 Millionen Nutzern. Wachstumspotenzial gibt es vor allem noch in der Gruppe der Senioren. Vier von zehn Menschen im Alter ab 65 Jahren (41 Prozent) nutzen ein Smartphone. Vor einem Jahr waren es 39 Prozent, vor zwei Jahren 28 Prozent.
Kurzer Nutzungszyklus
Smartphones haben weiterhin einen kurzen Nutzungszyklus. Jeder zweite Nutzer (51 Prozent) gibt an, sich immer das neueste Smartphone-Modell zu kaufen. Sechs von zehn (61 Prozent) Smartphone-Besitzern haben ein Gerät, das maximal ein Jahr alt ist. 22 Prozent besitzen eines im Alter von 13 bis 24 Monaten. Nur jeder Achte (13 Prozent) hat sein Smartphone länger als zwei Jahre.
Im Markt für mobile Daten gibt es auch in Zukunft großes Wachstumspotenzial. Für 2018 prognostiziert Bitkom, dass der Datenverkehr in Deutschland auf 2.100 Millionen Gigabyte ansteigt. 2017 legte das Volumen um 61 Prozent von 913 auf 1.470 Millionen Gigabyte zu. Viele mobile Internetnutzer haben Bedarf an mehr Datenvolumen. Vier von zehn (43 Prozent) sagen, dass ihr monatliches Inklusivvolumen nicht ausreiche.




