
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
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Rockstar Alice Cooper und Revox haben gemeinsam eine exklusive, weltweit limitierte und signierte Sonderedition von Tonbandmaschinen und Plattenspielern entwickelt.
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Smartphones und Flat-TVs steuern größten Teil zum Umsatz der Unterhaltungselektronik bei

Die Consumer Electronics-Branche startet positiv in das neue Jahr und erwartet gute Umsätze mit Flat-TVs und Smartphones.
Nach Prognosen der GfK wird in diesem Jahr im weltweiten Markt für CE-Produkte wieder die Marke von 1.000 Milliarden US-Dollar Marktvolumen übertroffen werden. Mit einer Steigerung um knapp vier Prozent werden entsprechend der neuesten Einschätzungen 1.014 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden.

Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPrognostiziertes Wachstum
Die drei größten Teilmärkte China (23 %), Europa (22 %) und Nordamerika (23 %) stellen dabei annähernd 70 Prozent des Gesamtvolumens. In allen drei Regionen wird zudem mit Wachstum gerechnet: China plus ein Prozent, Europa plus sechs Prozent und Nordamerika plus zwei Prozent. Für die restlichen Regionen prognostizieren die Marktforscher ebenfalls eine positive Entwicklung.
Eindeutig sind die Umsatz-Schwerpunkte hinsichtlich der Produkte verteilt. Rund drei Viertel des gesamten Umsatzes kommen von drei Produktkategorien: Smartphones steuern 48 Prozent zum Gesamtumsatz bei, TV-Geräte und mobile PCs jeweils zwölf Prozent und Tablet-PCs drei Prozent. Mit einer Stückzahl von prognostizierten 1,5 Milliarden (+ 3 %) setzt sich das Wachstum der Smartphones auch 2018 fort. Ebenfalls wachsen werden die TV-Geräte auf 236 Millionen Stück (+ 5,8 %), während PCs insgesamt um 3,7 Prozent auf 283 Millionen Stück zurückgehen werden.