Filmrezension: Resident Evil: Retribution (Highlight)

lice traut ihren Augen kaum, als sie erneut in einem Raum aufwacht, gefangen genommen von der Umbrella Corporation. Doch unverhofft kommt oft, und so helfen ihr ehemalige Gegner aus dem Komplex – natürlich unter heftiger Gegenwehr der Zombiehorden … sterbende Kämpfer, die plötzlich springfidel den Feind attackieren, ein scheinbar taubes Kind, das seltsamerweise perfekt sprechen kann – Paul Anderson hat selten nachlässiger Regie geführt. Das vierte Sequel ist aufgrund des komplett virtuellen Szenarios zwar mehr Computerspiel denn je, die 3D-Effekte (vor allem der rückwärts laufenden Eingangssequenz) sind sensationell, und der Tonsektor der Blu-ray haut einen aus den Socken, doch „Retribution“ lässt im Dauergeballer jede Atmosphäre und Tiefe vermissen, hat martialisch-dumme Dialoge und teils miese digitale Effekte.

Fazit