Filmrezension: Our Idiot Brother (Senator)

Ned ist ein trotteliger, aber liebenswerter Kerl, der ins Gefängnis wandert, als er einem Polizisten leichtgläubig Marihuana verkauft. Nach dem Gefängnisaufenthalt sucht er das Haus seiner Mutter auf und trifft dort auf seine drei Schwestern Natalie, Liz und Miranda, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Diese schätzen seine Gutherzigkeit, welche ihnen allerdings zum Verhängnis wird, denn Ned kann mit seiner infantilen Art wenig für sich behalten und sorgt für Chaos … Paul Rudd überzeugt in der Rolle des blauäugigen Bruders, der für seine Schwestern nur das Beste will. Freunde der ,,Hangover“-Filme werden dieses Werk lieben, denn auch hier wird an chaotischen und humorvollen Szenen trotz ernster Untertöne keinesfalls gespart. Das Bild ist ruhig, ein wenig unscharf und hat ausgewogene Farben. Der Ton bleibt unspektakulär.

Fazit