Filmrezension: House of the Rising Sun (Sunfilm)

Ray, Ex-Polizist, heuert nach einiger Zeit Knastaufenthalt in einem Club als  Türsteher an. Der Laden wird  prompt überfallen und der  Sohn des Besitzers getötet.  Der Verdacht fällt auf Ray, der  von nun an alles daransetzt,  die wahren Täter zu fassen  … Nach „The Rock“ darf nun auch der Wrestling-Brocken Dave Bautista seinen Stiernacken in die  Kamera halten – und das macht er dank recht flotter Dialoge nicht mal schlecht. Amy Smart darf sexy  sein, Dominic „Prison Break“ Purcell gibt den Bad-Guy und Danny Trejo erhöht dazu den Trashfaktor.  „House“ ist keine schlechte Wahl für Action-Vielseher! Während das Bild ein wenig blass erscheint,  ist es absolut rauschfrei. Der Ton präsentiert vor  allem die rockigen Soundtrackeinlagen dynamisch  und druckvoll. Die nachträgliche Konvertierung in  die dritte Dimension ist recht gut gelungen und fast  fehlerfrei, bietet jedoch keine extremen 3D-Staffelungen

Fazit