Filmrezension: Pets 2 (Universal Pictures)

Als die Besitzer von Jack-Russell-Terrier Max und Neufundländer- Mischling Duke Nachwuchs bekommen, bricht das Chaos aus. Doch kaum ist der kleine Liam auf der Welt, schwört Max, ihn mit seinem Leben zu beschützen. Bei einem Urlaub auf dem Land kommen jedoch ungeahnte Gefahren auf den Rüden zu, der sich plötzlich in der fremden Umgebung selbst fürchtet. Derweil befreien seine Freunde Giget, Snowball und Daisy in der Stadt einen weißen Zirkustiger namens Hu aus den Fängen seines Peinigers, was sich als gigantisches Abenteuer entpuppt. Leuchtend bunte Bilder mit vielen Details heben Tiere, aber auch die Locations in Präzision hervor. Plastische Bildtiefen sind bereits in 2D gegeben. Schatten- und Lichtspiel überzeugen. Lauter Straßenlärm und authentische Naturatmo auf dem Land fügen sich zu einem harmonischen Gesamtsound zusammen.

Fazit