Filmrezension: Adventureland (Walt Disney)

James hat einen tollen Highschool-Abschluss, aber keine Kohle für die Uni. Also muss er sich wohl oder übel einen Aushilfsjob besorgen. Diesen findet er im lokalen Vergnügungspark „Adventureland“. Die Arbeit ist ätzend, der Park betrügt die Kunden und James ist total angewidert – bis er auf die wunderbare Emily trifft … Lebensgefühl der 80er trifft auf lebensnahe Beschreibung von Teenagergefühlen und großartige Darsteller – so dürften Coming-of-Age-Komödien immer sein. Jesse Eisenberg entwickelt sich immer mehr vom Riesentalent zum Star der nächsten Jahre, und sogar Frauenschwarm Ryan Reynolds passt sich wunderbar der Geschichte an. Das Bild wirkt der Zeit angepasst und etwas verwaschen. Die Schärfe könnte besser sein und der Kontrastumfang etwas größer. Beim Ton liegt das Hauptaugenmerk auf der atmosphärischen Wiedergabe des Rocksoundtracks.

Fazit