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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Looper (Concorde)
Looper
 
					
				Was geschieht, wenn ein zukünftiges Ich versucht, ein früheres zu töten?
In der Zukunft sind Zeitreisen möglich, aber höchst illegal. Der Untergrund macht sich dies jedoch zunutze und schickt unliebsame Typen dreißig Jahre in der Zeit zurück, wo sie von sogenannten Loopern erschossen und beseitigt werden – der perfekte Mord. Doch irgendwann kommt bei jedem der Killer die Zeit, dass sich sein Loop schließt – er wird seinem eigenen Ich aus der Zukunft gegenübergestellt und muss es beseitigen. Fortan hat jeder Looper ausgedient, darf die nächsten 30 Jahre genießen, bevor er von seinem jüngeren Selbst getötet wird. In letzter Zeit häuft sich das Schließen der Loops und man vermutet einen fiesen Typen aus der Zukunft dahinter, den Regenmacher. Als Joe seine ältere Version umbringen soll, zögert er kurz, sein altes Ich entkommt und macht sich auf die Suche nach dem jungen Regenmacher. Tötet er diesen als Kind, so hofft er wird seine Frau 30 Jahre später am Leben bleiben …Regisseur Rian Johnson mutet seinen Zuschauern einiges an vertrackter Logik zu und spätestens mit der Dopplung der Konfrontation zwischen älterem und jüngerem Joe (zwischen 26’50 und 31’00) verlässt den Film die Logik. Hier hätte man den ersten Hinweis auf die Flucht des älteren Joe besser weggelassen, da zu keiner Zeit von einer Traumsequenz die Rede ist. Akzeptiert man hingegen die typischen Paradoxien, die ein Zeitreisefilm mit sich bringt, kann „Looper“ mit philosophisch durchaus unbequemen Fragen punkten. Alleine die moralische Auseinandersetzung mit dem Thema Kindstötung, um spätere schlimmere Taten zu verhindern, ist mehr als kontrovers. Die ganze Zeit über Zeitschleife etwas irritierend ist die Tatsache, dass Levitt mit Gesichtsprothesen und entsprechender Maske so verändert wurde, dass er mehr nach einem jungen Bruce Willis aussieht. Hier hat man ein wenig das Gefühl, dass Regisseur Johnson der Vorstellungskraft des Zuschauers zu wenig vertraut. Dennoch hat „Looper“ einige bemerkenswerte Ansätze und kann den Spannungsbogen auf hohem Niveau halten.
Bild und Ton
Die Blu-ray bleibt, ein sehr dezentes Korn ausgenommen, auch in dunklen Szenen sehr ruhig und stabil. Der Detailgrad bei Nahaufnahmen ist sehr gut und das Bild offenbart auch keine Randunschärfen, wie zuletzt bei vielen anderen Filmen bemerkt. Kontrastierung, Farben und Schwarzwert passen. Die deutsche DTS-HD-Tonspur klingt exakt wie die englische und liefert massive Bässe beim Einsatz der Musik. Der Sore ist teils beabsichtigt übersteuert. Schüsse, optische Effekte und Zukunftstechnologie werden von reichhaltigen Effekten begleitet – erst recht, wenn Telekinesewellen ausgelöst werden (ab 105’10).
Extras
Im ersten Teil des Making-ofs kommen die am Film Beteiligten zu Wort, die ihre Figuren und die Entwicklung des Films beschreiben. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Teil der Zeitreisen und gibt ein paar interessante Denkanstöße. In „Der Score“ erzählt Komponist Nathan Johnson, dass ihm bei der musikalischen Unterlegung wichtig war, ungewöhnliche Schlaginstrumente zu verwenden – das konnten am Ende zuschlagende Autotüren oder verschiedene Gegenstände aus dem Baumarkt sein. Ergänzt wird das Bonsumaterial von knapp 40 Minuten kommentierten entfernten Szenen und einem Filmkommentar ohne Untertitel.
Fazit
Zeitreisethriller mit Starbesetzung, der trotz merklicher Logikprobleme gute Unterhaltung bietet und interessante Fragen stellt. 
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