Für einen eleganten, überraschenden und sehr klangvollen Musikgenuss - draußen und drinnen.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: M2Tech Young
Herr der Dinge
Moderne USB-D/A-Wandler haben überhaupt keine Probleme damit, die 192 kHz, die beispielsweise ein SACD-Player herausgeben kann, zu verarbeiten. Nur die USB-Buchse schwächelt manchmal. Manchmal aber auch eher nicht.
Peripherie:
Quellen:
Notebook Toshiba Satellite, Windows XP Home, Foobar2000
Apple iMac 2,4 GHz, OSX 10.6.5, iTunes 10.1, HiFace Evo, Sonic Studio Amarra 2.0
North Star Design Transport 192 MK II
Vorstufe:
MalValve preamp 3
Endstufen:
SymAsym
Vollverstärker:
Fonel Emotion
Lautsprecher:
German Physiks HRS120
KEF XQ40
Das war die logische Konsequenz. Mein erster Kontakt zu M2Tech aus Italien war ein recht unscheinbar wirkender USB-auf-S/ PDIF-Adapter, der Erstaunliches leistete, kurze Zeit darauf überzeugte mich der HiFace Evo, ein hervorragender USB-Transport, den ich immer noch gern nutze. Und mir war die ganze Zeit klar, dass da noch was kommen musste. Und das ist jetzt da.
Los geht‘s
Natürlich habe ich das Privileg genossen und den Young erstmal mit nach hause genommen, meinen „alten“ Wandler zur Seite geschoben und den M2Tech Young in meine Anlage gestöpselt. Die kenne ich gut, mit der höre ich ja nun fast jeden Abend. Die klanglichen Auswirkungen des Young spürte ich sofort. Er räumt nämlich ordentlich auf. Und zackig ist er, keine Frage. Auf einmal kehrte in meinem Wohnzimmer, das akustisch alles andere als perfekt ist, so etwas wie Fokus ein. Stimmen- und Instrumente-Ortung konnte ich tatsächlich auch mal zu Hause erleben. Klasse! Das schrie natürlich nach einem weiteren Test in einem „richtigen“ Hörraum an etwas ordentlicherer Hardware als die, die ich mein Eigen nenne. Im Verlagshörraum gab‘s dann am nächsten Tag eine Packung Musik vom Notebook in allen möglichen Abtastraten und Genres. Das Ding lässt die Sonne aufgehen, das steht außer Frage. Gerade mit hochaufgelösten Material spielt es sich ganz nah an das, was die renommierten Plattenspieler am Markt leisten. Auch wenn ich meine Skepsis gegenüber den Stücken in Abtastraten jenseits der 192 kHz bereits geäußert habe: Das ist schon was. Ich weiß auch nicht, wie viel Ehrfurcht in meinem Kopf herumgeisterte und dafür sorgte, dass ich beeindruckt vor den Lautsprechern saß, aber das, was ich in diesem Moment hören durfte, war Dynamik pur. Angesichts dessen kann man diesen Wandler trotz des aufgerufenen Preises nur als preisgünstig bezeichnen. Klanglich spielt der in einer Liga weit oberhalb des Preisschildes, und Dinge wie Zukunftssicherheit, Flexibilität und nicht zuletzt seine Ausstattung liften den HiFace Young in den erlauchten Kreis der absoluten Top-Wandler.
Fazit
Ungeachtet der über USB möglichen wahnwitzigen Abtastraten spielt der Young-Wandler eine Liga über dem, was sein Preisschild vermuten lässt. Mit diesem Teil ist man für alles gerüstet.Kategorie: D/A-Wandler
Produkt: M2Tech Young
Preis: um 1100 Euro
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPreis: | 1100 |
Vertrieb: | Higoto, Essen |
Telefon: | 0201 8325825 |
Internet | www.higoto.de |
Eingänge | 1 x S/PDIF RCA (bis 192 kHz, 24 Bit), 1 x S/PDIF Toslink (bis 192 kHz, 24 Bit), 1 x S/PDIF BNC (bis 192 kHz, 24 Bit), 1 x AES/EBU (bis 192 kHz, 24 Bit), 1 x USB (bis 384 kHz, 32 Bit) |
Ausgänge: | 1 x analog RCA |
checksum | „Ungeachtet der über USB möglichen wahnwitzigen Abtastraten spielt der Young-Wandler eine Liga über dem, was sein Preisschild vermuten lässt. Mit diesem Teil ist man für alles gerüstet.“ |