Musikrezension: Danko Jones - A Rock Supreme (Rise Above Records)

Danko Jones hat zwei Leidenschaften: Rockmusik und Frauen. Dinge, die der Kanadier gerne zelebriert und damit auch ein roter Faden, der sich durch alle Alben seiner Band zieht, wenn auch stets mit verschiedenen Gewichtungen. Während das Pendel auf dem letzten Album „Wild Cat“ wieder etwas mehr Richtung Frauen schwang, geht es mit dem neuen „A Rock Supreme“ wieder etwas hin zum Leben als Musiker. Neben Jones sind auch hier wieder John Calabrese und Rich Knox dabei. Dementsprechend strotzt auch „A Rock Supreme“ wieder vor eingängigen Gitarrenriffs, drückendem Bass und schnellen Schlagzeugeinlagen. Die Bluesrock-Wurzeln der Band bleiben dabei stets offensichtlich und auch wenn sich die Themen der Songs wiederholen, schafft es Danko Jones, jedem Song das eine gewisse Element mitzugeben, das sie vor der Eintönigkeit bewahrt. Anders als bei den vergangenen Alben ist die Abmischung dieses Mal sogar sehr dynamisch geraten und auch eine 24-Bit- Version ist endlich erhältlich. Somit gibt Danko Jones seinen Fans erneut das, was sie erwarten, auch wenn er seine Musik in erster Linie wohl für sich selbst und seinen Lebensstil macht.

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Verfügbar als:

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Compact Disc

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FLAC, 48 kHz, 24 Bit

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