
Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
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Wer geschäftlich unterwegs ist, kommt mittlerweile schon gar nicht mehr ohne Großbild-Projektion aus. In erster Linie ist der Acer B250i aber kein Arbeitstier, vielmehr soll er den Feierabend und die Freizeit versüßen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSchlank gebaute Ultra-HD-Fernseher mit großen Bildschirmen liegen voll im Trend. Sharp bietet mit seiner aktuellen XUF8772-Baureihe UHD-fähige TVs zu günstigen Preisen an. Wir haben das 123-cm-Modell LC-49XUF8772ES unter die Lupe genommen, das schon für unter 1000 Euro zu haben ist.
Die Sharp-Fernseher der XUF8772-Baureihe sind in vier Größen von 43 Zoll (109cm) bis 65 Zoll (164cm) erhältlich. Unser Testgerät, der LC-49XUF8772ES, hat mit 123 cm Bilddiagonale und 110 Gehäusebreite das ideale Format für zahlreiche Wohnräume, um ganz entspannt Filme, Serien und Sport mit hochaufgelösten Bildern zu genießen. Der seitliche Rahmen des Displays ist weniger als 8 mm dünn und unterstreicht den schwebend-eleganten Look dieses Fernsehers.
Ausstattung
Für den Fernsehempfang ist der schicke LC-49XUF8772ES mit HDTV-fähigen Tunern für Satellit, Kabel-TV und Antenne (DVB-T/T2) ausgerüstet. Beim Satellitenempfang unterstützt er neben klassischen Einzel- und Mehrteilnehmer-Anlagen auch Unicable. Der Hersteller hat zudem ein Firmware-Update zur Verbesserung der Empfangssicherheit angekündigt. Im Test konnten wir dank der HEVC-Unterstützung problemlos die ersten Ultra-HD-Satellitenprogramme über Astra empfangen. Per WLAN oder kabelgebundenes LAN ist der Sharp Netzwerk- und Internetfähig, etwa für das Sharp-Portal "Aquos Net+". Alle Onlline-Apps und HbbTV-Angebote (wie die Mediatheken der großen Sender) setzen eine stabile, schnelle und zuverlässige des Fernsehers zum Internet voraus. Der LC-Bildschirm des Sharp ist etwas besonderes: Er ermöglicht die Wiedergabe von Ultra-HD-Bildern und arbeitet dabei mit RGBW-Technik. RGBW bedeutet in diesem Fall, dass außer den Grundfarben Rot, Grün und Blau auch reines Weiß als Bestandteil von Pixeln verwendet wird. Damit erhöht sich die Lichtausbeute für helle Bildpartien bei gleichbleibendem Energiebedarf. Um externe Zuspieler anzudocken, stehen ein Mini-Scart und YUV für analoge Quellen zur Verfügung, digitale Zuspieler finden an vier HDMI-2.0-Buchsen Anschluss. Hier lassen sich auch Ultra-HD-Player mit 4K-Auflösung, Smartphones (per MHL-HDMI-Kabel) oder Soundsysteme anschließen. Ausgesprochen üppig ist die Ausstattung mit Schnittstellen für den integrierten digitalen Mediaplayer. Es stehen zwei USB 2.0-, eine leistungsstarke USB 3.0-Schnittstelle und ein SD-Kartenleser zur Verfügung. Eine Aufnahmefunktion mittels USB-Festplatte (USB-Recording) ist allerdings für Deutschland, Österreich und Schweiz nicht an Bord.
Preis: um 1000 Euro
Ganze Bewertung anzeigenMittelklasse

10/2016 - Herbert Bisges
65-106
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