Kategorie: Lautsprecher Stereo

Serientest: Neuron Akustik Majestic M, Neuron Akustik Majestic R/T


Der etwas andere Koax

Lautsprecher Stereo Neuron Akustik Majestic M, Neuron Akustik Majestic R/T im Test , Bild 1
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Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief und sich einen Entwickler suchte, der seine Vorstellungen umsetzte. Und das auf beeindruckende Weise. 

Wer auf die Idee kommt, mit einer handelsüblichen Soundbar seinen Fernsehton zufriedenstellend aufzuwerten, der kann herbe Enttäuschungen erleben. So ging es Robert Neumeyer, dem Inhaber von Neuron Acoustic. In seinem Freundeskreis wurden daraufhin Stimmen laut, Neumeyer, der gelernte KFZ-Mechaniker, der den Großteil seines Berufslebens im gehobenen Management verbracht hat, solle doch mal eine vernünftige Lösung entwickeln, eine „Männer-Soundbar“.  Und so nahm die Majestic C Soundbar, die eigentlich ein Center ist, nach und nach Gestalt an. Sie wurde das erste Produkt der Firma und zu einem  Preis von 5590 Euro kombinierte sie ausgefuchste Technik mit interessantem Design, hochwertigen Materialien und Spitzenklang.  Da war es naheliegend, dem Center noch weitere Lautsprecher an die Seite zu stellen.

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Wer ein 3.0- oder ein 5.0-Setup möchte, oder auch mehr, der kann sich dieses aus derzeit drei Modellen zusammenstellen. Wir haben die beiden Kompaktboxen Majestic M (für Main) und Majestic R/T (für Rear/Top) bestellt, sie gemessen, fotografiert und als Stereo-Lautsprecher genutzt. 


Technik 


Vielleicht haben Sie so ein ähnliches Design wie das der großen Kompakten Majestic M schon einmal gesehen.

Lautsprecher Stereo Neuron Akustik Majestic M, Neuron Akustik Majestic R/T im Test , Bild 3
Hörtests ergaben: Die Membran soll aus Papier sein, so klingt es am besten
Die amerikanische Firma Tecton baut Lautsprecher, die zum Teil auf mehrere im Kreis angeordnete Hochtöner setzen, also nicht auf Mitteltöner. Von Elac gibt es einen Lautsprecher namens Concentro 2.0, bei dem sechs Mitteltöner um einen AMT herum positioniert sind. So entsteht eine Art Koaxialtreiber. Zur Erinnerung: Ein Koax ist in den meisten Fällen ein Mittel(tief)töner, in dessen Zentrum sich ein Hochtöner befindet. Durch das gemeinsame akustische Zentrum und die Zeitgleichheit, mit der die Informationen der Treiber am Ohr ankommen, gelingt einem Koax, wenn er gut gemacht ist, eine hervorragende Räumlichkeit. Das ist auch hier das Ziel der Anordnung. Und doch gibt es einen Unterschied zwischen der Elac-Box und den Neuron-Acoustic-Lautsprechern Majestic C und Majestic M: Er liegt in der Ansteuerung der Treiber, was letztendlich auch der Grund dafür ist, dass man im Falle der Majestic M wirklich von einer neuen Entwicklung in Sachen Lautsprecher reden kann: Die sechs 67mm-Mitteltöner sind in zwei Gruppen unterteilt. Der obere und der untere spielen parallel von 300 Hz bis 2,5 kHz. Die anderen vier spielen parallel von 300 bis 1,5 kHz. So kommt man in Summe auf ein 4-Wege-System, oder, wenn man es etwas strenger betrachtet, ein 3,5-Wege-System. So oder so ist das Ziel ein perfekt kontrolliertes und breites Abstrahlverhalten ohne Auslöschungen in Kombination mit plastischer Räumlichkeit. Der Hersteller verspricht einen sehr weiten Sweetspot, was schnell versprochen ist, aber selten eingelöst werden kann. Doch dazu später noch. 

Chassis 


Bleiben wir bei den Treibern, denn sie haben es in sich. Allesamt stammen sie von Scan Speak aus Dänemark. Es handelt sich aber nicht um Stangenware, sondern um Sonderausführungen, die teils das Vierfache der Basismodelle kosten. So haben die Mitteltöner deutlich stärkere Magnete und der Hochtöner im Falle der Majestic M eine Schallführung aus Alu. Die Sicken sind allesamt sehr hochwertig, Neumeyer verspricht, dass sie mindestens 20 Jahre halten. Und beim Material der Mittel- und Tieftöner landete Neumeyer nach Hörversuchen mit allen denkbaren Chassis bei … Papier. Es klang am rundesten, ausgewogensten, musikalischsten. Das überrascht nicht. Und auch bei anderen Herstellern trifft man, so mein Eindruck, wieder vermehrt auf Papier-Membranen, insbesondere im Bassbereich. 

Majestic R/T 


Betrachten wir mal die beiden Modelle genauer. Das Modell R/T fällt zunächst durch die sehr geringe Gehäusetiefe positiv auf. Auf gerade mal 16 cm bringt sie es, ideal für Wand- und Deckenbefestigung. Zu diesem Zweck finden sich auf der Rückseite Bohrungen, an denen ein optionaler Schwenkarm montiert werden kann. Wer es einfach will, nutzt die kleine Vertiefung hinten oben, mit der man die R/T auch an einer in die Wand gedübelten Schraube aufhängen kann. Die Anschlussterminals sind vertieft ins Gehäuse eingelassen, damit es einfach ist, die Kabel an der Wand entlang zu führen und die Box dann nicht akustisch und optisch ungünstig unten zu weit von der Wand absteht. Mit ihren 24 cm Breite und 42 cm Höhe macht sich die Majestic R/T auch gut auf dem optionalen Desktopständer, ich finde sogar, dass das die coolste Art ist, den Lautsprecher aufzustellen. Direkt auf dem Gehäuseboden kann die Box nicht stehen, da hier die beiden Reflexöffnungen sind. Also nutzt man entweder den kleinen Standfuß oder den großen Boxenständer, der eine Kabelführung bietet und den man mit Sand befüllen kann. In beiden Fällen wird die R/T mit dem Standfuß verschraubt.  

Majestic M 


Bei der M sieht das anders aus. Sie hat eine doppellagige Bodenplatte aus Aluminium, die über vier Vollaluminium-Füße mit dem Rest des Lautsprechers verbunden ist. Das ist nicht nur ein enormer, kompromissloser Materialeinsatz, es ermöglicht auch die Verwendung diverser Lautsprecherständer. Die Gehäuse bestehen übrigens bei beiden Modellen nicht aus MDF sondern aus HDF, auf die fünf Schichten Lack aufgetragen werden. Bei unseren Testmodellen der Null-Serie sind es nur zwei Lagen und die sind nicht auf demselben Niveau der Serienmodelle, was sich auf manchen Fotos ahnen lässt. Enormer Aufwand findet sich auch bei den Frequenzweichen, die für den Hochmittelton und den Bass auf zwei getrennten Platinen untergebracht sind. 

Der größte Unterschied zwischen M und R/T liegt neben der Größe des Basstreibers und der Qualitätsstufe des Hochtöners (der der M ist dreimal so teuer wie der der R/T) natürlich in der Zahl der Mitteltöner. Darüber hinaus ist das Gehäuse der M nicht nur größer, sondern auch tropfenförmig gemacht. Die „Bugform“ des Gehäuses reduziert Resonanzen und erhöht die Stabilität. Fun Facts: Für die 32-Grad-Phase der Frontplatten der Lautsprecher wurde ein eigenes Werkzeug angefertigt und die verwendeten Schrauben verzichten auf die in Deutschland üblichen DIN-Angaben, die üblicherweise auf Schrauben zu finden sind. Dazu werden sie extra von einen Oldtimerrestaurateur gefertigt. Die Schrauben sind übrigens das einzige Produkt, das Neuron Acoustic auf Vorrat im „Lager“ hat. Alle anderen Bauteile werden erst bestellt, wenn ein Kunde einen Lautsprecher bestellt. 

Auch die zahlreichen wichtigen Details wie die hochwertige Innenverkabelung in Flechttechnik, die klangschädigende Einflüsse minimieren soll, und die sehr hochwertigen, magnetisch haltenden Frontabdeckungen mit innenseitigem Lederbezug und „Hochleistungs-Akustikstoff“ stimmen bei beiden Modellen überein. Die Abdeckungen werden in den meisten Fällen im Karton bleiben, da man die Mittelhochtonbereich sicher nur ungern versteckt, insbesondere bei der Majestic M. Und so passt es, dass man auch hier eine Auswahl hat. Die drei Lautsprechermodelle gibt es in den Ausführungen verchromt hochglänzend, Gold glänzend und Gold matt, sowie Mattschwarz. Wobei es sich bei der matten Goldausführung nicht um Echtgold handelt, sondern die Schicht im Eloxal-Verfahren aufgetragen wird. Standardmäßig gibt es die Gehäuse in Schwarz oder Weiß, jeweils matt oder glänzend. Sonderausführungen sind auf Anfrage machbar. 

Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass man sechs bis acht Wochen auf einen Lautsprecher von Neuron Acoustic warten muss. Allein das trocknen der Lackschichten verschlingt fünf Wochen, da jede Schicht eine ganze Woche trocknen muss.  

Rückseiten 


Die Rückseiten bieten wenig zu sehen, da die Bassreflexöffnungen ja nach unten abstrahlen. Aber immerhin gibt es schöne, hochwertige Terminals, im Falle der Majestic M sogar in Bi-Wiring-Ausführung. Dazu gab uns Herr Neumeyer auch einen dringenden Tipp: Im Bi-Amping laufe die M zur absoluten Höchstform auf. Was uns zum Hörtest bringt.  

Hörtest  


Wir starteten mit der großen M. Zunächst: Auch diese Lautsprecher haben einen Sweetspot. Er ist aber in der Tat deutlich weniger sensibel als bei vielen anderen Lautsprechern, wo man manchmal das Gefühl hat, dass schon kleine Kopfbewegungen das Stereobild verändern.

Lautsprecher Stereo Neuron Akustik Majestic M, Neuron Akustik Majestic R/T im Test , Bild 6
Ständer und Standfuß der R/T berücksichtigen die nach unten ventilierten Bassreflexöffnungen
Hier ist der Effekt viel kleiner. Ob man etwas weiter seitlich sitzt, macht keinen dramatischen Unterschied, was schonmal eine feine Sache ist. Der Lautsprecher wurde zunächst so entwickelt, dass er einen ausgewogenen Frequenzgang hatte. Im Anschluss ließ Neumeyer aber noch ein paar Änderungen vornehmen, um die Box angenehmer und musikalischer spielen zu lassen. Der Präsenzbereich wurde ganz leicht zurückgenommen, was ihr ihre Deutlichkeit und Genauigkeit lässt, aber dafür sorgt, dass sie bei schwierigen Aufnahmen oder bei hohen Pegeln schonmal ein Auge zudrückt und eben nicht ins Unangenehme abrutscht. Für die Nötige Energie sorgte zunächst ein Trio von Audia Flight. Die Monos FLS8 und die Vorstufe FLS1 liefern nicht nur Power ohne Ende, sondern tun dies auf beeindruckend dezente, schwerelose Art. Hier hört man jedes Detail, gerade auch im Bass. Ich musste unwillkürlich an Arnold Schwarzenegger denken, über den ich mal las, er habe Muskeln an Stellen, wo andere Männer nicht mal Stellen hätten. Die Audias (komplett etwa 28.000 Euro) liefern all das ganz leichtfüßig und elegant. Ein super Kombi (siehe LP 6/25), aber sicher nicht jedermanns Sache, da der Vortrag doch sehr ehrlich und direkt werden kann. Mit dem Soulnote A-3 wurde das hörbar runder, gutmütiger, mit etwas mehr Punch. Sicher massenkompatibler, aber immer noch teuer (der A-3 kostet um die 20k). Umso erfreulicher, dass die Majestic M ihre unglaublichen dynamischen Fähigkeiten auch schon mit einem Exposure 3510 Integrated (um 3200 Euro) hörbar macht. Nirvana („Heart Shaped Box“) und System Of A Down („Toxicity“) hatten auch hier viel Druck, Tempo und Klarheit. Und – womit wir zum komplexen Hochmittelton-Abteil kommen – eine Räumlichkeit, die ich gerade dem Album von SOAD nicht ohne Weiteres nachgesagt hätte. Aber was die Majestic M an Rauminformationen in den Hörraum projiziert, ist schlicht irre. Nicht aufgebläht und künstlich wirkend, nicht ätherisch-audiophil, sondern greifbar-plastisch, tief und weit. Das klingt einfach richtig, auch wenn andere Lautsprecher das anders machen. Wahnsinn.

Und wie vom Hersteller versprochen, legen die Boxen mit Bi-Amping nochmal etwas zu. Wir hatten durch „Zufall“ die Audia Flight Monos doppelt rumstehen, sodass wir feststellen konnten, dass hier in der Tat noch ein paar Prozent Klang rauszuholen sind. Die Ms spielten dadurch noch etwas kontrollierter im Bass und auch schien sich der Klang minimal besser von den Chassis zu lösen, was zu einer stärker empfundenen Luftigkeit führte. Es lohnt sich, das mal auszuprobieren (wenn ich auch nicht unbedingt eine so teure Lösung wie die von Audio Flight empfehlen würde).  

Runde zwei 


Der Wechsel auf die herrlich kompakte Majestic R/T tat dann aber trotzdem nicht besonders weh. Von ihrem Hochmittelton-Trio erwartet man diese Räumlichkeit nicht, und bekommt sich auch nicht im gleichen Maße. Man erwartet zum halben Preis schlicht weniger und wundert sich dann umso mehr. Klanglich sind die Kleinen etwas sanfter abgestimmt, etwas voller, mit mehr Oberbass und Grundton, was sehr angenehm ist und sie unkritischer macht, was die Verstärkerwahl angeht. Eine fast schon klassische Abstimmung für kleine Lautsprecher kann man das nennen. Dennoch spielen sie hochgenau und gaben die Stimmen in Queens Of The Stone Ages „Feel Good Hit Of The Summer“ jederzeit präsent und durchhörbar wieder. Nur eben nicht mit demselben In-Your-Face-Charakter der großen M. Aber das will vielleicht auch nicht jeder. Sie bieten für ihre Größe auch freistehend in unserem Hörraum einen beachtlichen Tiefbass und würden mich wohl rundum glücklich machen, auf einem Sideboard mit dem coolen Desktop-Standfuß und ein bisschen Leistung im Rücken. Dann spielen auch sie sehr schön locker, dynamisch und einfach wunderbar natürlich. Gerade Stimmen kann die „Kleine“ emotional und mitreißend wiedergeben.  

Fazit

Zugegeben, die Anschaffung erfordert eine gewisse Schmerzfreiheit. Der Gegenwert ist aber nicht zu unterschätzen: Sowohl die große Majestic M als auch die kompakte Majestic R/T geben Musik auf höchstem Niveau wieder und sprechen nicht nur preislich unterschiedliche Interessenten an. Während die M sehr vollständig und mit superber Räumlichkeit spielt, spielt die R/T etwas sanfter und vollmundiger, dabei jedoch nicht weniger beglückend. Zwei Volltreffer zum fairen Preis.

Kategorie: Lautsprecher Stereo

Produkt: Neuron Akustik Majestic M

Preis: um 9720 Euro

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9/2025
5.0 von 5 Sternen

Referenzklasse
Neuron Akustik Majestic M

9/2025

Neuron Akustik Majestic M
KLANGTIPP

Kategorie: Lautsprecher Stereo

Produkt: Neuron Akustik Majestic R/T

Preis: um 4900 Euro

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9/2025
5.0 von 5 Sternen

Referenzklasse
Neuron Akustik Majestic R/T

9/2025

Neuron Akustik Majestic R/T
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Bewertung: Neuron Akustik Majestic M
Klang 70%

5 von 5 Sternen

Labor 15%

5 von 5 Sternen

Praxis 15%

5 von 5 Sternen

Ausstattung & technische Daten: Neuron Akustik Majestic M
Kategorie Kompaktlautsprecher passiv 
Preis (in Euro) 9720 
Vertrieb: Neuron Acoustic, Heilbronn 
Telefon: 07131 1246255 
Internet www.neuronacoustic.de 
Ausstattung
Ausführung Gehäuse Schwarz/Weiß, matt/glänzend, Elipse Echtgold hochglanzpoliert, Chrom hochglanz, eloxiert und in matt die Farbe Gold und Schwarz 
Abmessungen (B x H x T in mm) 302/600/384 
Gewicht (in Kg) 25 
Prinzip 4-Wege-Lautsprecher, Bassreflex 
Garantie 5 Jahre 
+ makelloser, mitreißender Klang 
+ exzellente Verarbeitung / innovatives Mittelton-Konzept 
+/- - etwas teuer 
Klasse Referenzklasse 
Preis/Leistung sehr gut 
Bewertung: Neuron Akustik Majestic R/T
Klang 70%

5 von 5 Sternen

Labor 15%

5 von 5 Sternen

Praxis 15%

5 von 5 Sternen

Ausstattung & technische Daten: Neuron Akustik Majestic R/T
Kategorie Kompaktlautsprecher passiv 
Preis (in Euro) 4900 
Vertrieb: Neuron Acoustic, Heilbronn 
Telefon: 07131 1246255 
Internet www.neuronacoustic.de 
Ausstattung
Ausführung Schwarz/Weiß, matt/glänzend, Zentrum Gold, Chrom, Mattschwarz 
Abmessungen (B x H x T in mm) 238/418/159 
Gewicht (in Kg)
Prinzip 3-Wege-Lautsprecher Bassreflex 
Garantie 5 Jahre 
+ musikalischer, fließender Klang 
+ exzellente Verarbeitung / optionale Tischfüße erhältlich 
+/- - etwas teuer 
Klasse Referenzklasse 
Preis/Leistung sehr gut 
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Autor Alexander Rose-Fehling
Kontakt E-Mail
Datum 29.09.2025, 11:30 Uhr
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