
Ein Beamer, der außer 4K- auch HDR-Material wiedergeben kann und dabei knapp über der 1.000-Euro-Marke vorbeischrammt, ist schon eine Hausnummer.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Auf der IFA 2018 präsentierte Philips seine OLED-Fernseher der neuen 803- und 903-Baureihen. Wir haben den 55OLED803 direkt nach der Messe auf den Prüfstand gestellt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIm Test für die Ausgabe 2 der HIFI TEST begeisterten uns die im Hörraum grandios aufspielenden 804 D3 von Bowers & Wilkins nachhaltig. Nun wollen die deutlich kleineren Schwestermodelle 805 D3 beweisen, dass sie aus dem selben Holz geschnitzt sind. Ob die kompakten Lautsprecher ihre Zuhörer ebenfalls in klanglich höhere Sphären aufsteigen lassen, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Wer als HiFi-Fan die 805 D3 zum ersten Mal sieht, wird sofort wissen, dass es sich um einen Lautsprecher von Bowers & Wilkins handelt. Und das obwohl B&W auf das seit Jahrzehnten markanteste Erkennungsmerkmal der Briten, die gelbe Kevlarmembran auf der Schallwand, neuerdings verzichtet. Dass die Engländer die bereits seit 1974 verwendete Kevlarmembran über den Haufen werfen, ist Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit. Vor acht Jahren machten sich die Entwickler an die mühselige Arbeit, ein noch besseres Material für die Tief- und Mitteltonmembranen zu kreieren. Hierbei ging es ihnen vor allem darum, der „perfekten“ Struktur und Geometrie für ihre Lautsprecherchassis auf die Spur zu kommen. Lange hat es gedauert, doch nun ist das neue Membranmaterial mit den gewünschten Eigenschaften da – die Continuum-Membran. Alle neuen Lautsprecher der 800-D3-Modellreihe sind mit dieser silbrig schimmernden Flechtmembran ausgestattet, die laut eigenen Bekundungen die kühnsten Erwartungen der Entwickler deutlich übertroffen hat.
Preis: um 6000 Euro
Ganze Bewertung anzeigenReferenzklasse

09/2016 - Jochen Schmitt