
Ultrakurzdistanz-Projektoren, kurz Laser-TV genannt, benötigen für ein optimales Bild spezielle Leinwände. Celexon bietet mit der motorischen Bodenscheren-Leinwand HomeCinema Plus die ideale Lösung fürs Wohnzimmer.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Es ist etwas verwirrend, aber auf der Homepage von Block wird der A-200 als Endstufe bezeichnet. Dabei handelt es sich hier doch um einen Vollverstärker, oder?
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Omnium Gatherum – The Burning Cold (Century Media)
Omnium Gatherum – The Burning Cold

Dass Omnium Gatherum lange im Schatten der erfolgreichen Genregrößen In Flames standen, ist eher die Schuld der Journaille als die der Band selbst. Stilistisch setzen sich die Finnen nämlich recht deutlich von ihren schwedischen Nachbarn ab und verneinen jegliche Nähe zu Metalcore-Anbiederungen mit ihren bombastischen („Be the Sky“) und teilweise auch noch sehr brachialen (“Driven by Conflict“) Songs, wobei Bombast und Blastbeats gerne auch mal Hand in Hand gehen. Das mittlerweile achte Album der Band überzeugt neben dem variablen Gesang (=Kreischen und Grunzen, aber auch Klargesang) von Frontmann Jukka Pelkonen und der gelungenen Stilmischung aus nackenbrechender Härte und melodischer Hymnenhaftigkeit auch mit einer transparenten und dennoch druckvollen Produktion, die nur leider wie immer bei härteren Metalproduktionen zu sehr von Kompressoren und Limitern eingeebnet wird – ich warte immer noch sehnlichst darauf, dass ein Produzent mal den Mut hat, sich vom klanglichen Einheitsbrei abzusetzen und ein potenziell großartig klingendes Album wie dieses (oder den letzten Opus von Fleshgod Apocalypse) mit einem roheren, ursprünglicheren Sound und echter Dynamik auszustatten. Auch, wenn das noch lange dauern dürfte. Wie dem auch sei, mit „The Burning Cold“ treten Omnium Gatherum aus jeglichem Schatten heraus und greifen nach der Krone im melodischen Death Metal. Und zwischen beidem stehen eigentlich nur noch die Landsmänner von Amorphis und die Briten von Paradise Lost, zumindest seit Opeth und Katatonia auf anderen Pfaden wandeln. Wer sich von beiden die Krone aufsetzen wird? Diese Frage mag ich nicht beantworten müssen … Die Pressung der beiden schweren Scheiben ist tadellos, und der Autor dankt für die gut sichtbare 45-RPMKennzeichnung.
Fazit
Eines der zwei besten melodischen Death-Metal-Alben des sich zu Ende neigenden Jahres.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Omnium Gatherum – The Burning Cold (Century Media)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Der neue STUDIOMASTER A200 bietet originalgetreue Studio-Klangqualität und sorgt damit für ein beeindruckendes Hörerlebnis. Dank der integrierten Bassreflextechnologie überzeugt er auch im Tieftonbereich mit sattem Klang
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen