„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: The Bill Evans Album (Columbia / Speakers Corner)
Bill Evans - The Bill Evans Album
Wir schreiben das Jahr 1971 und Bill Evans hatte gerade erst die Möglichkeiten des Fender Rhodes entdeckt, was er sofort auf seinem Album „From Left to Right“ ausprobierte, wo er das elektrische und das akustische Piano sogar gleichzeitig spielte. Auf dem schlicht „The Bill Evans Album“ genannten Werk hat sich die Neuerung auf der Instrumentalseite bereits etwas versachlicht und Bill Evans benutzt das Rhodes Piano nur noch, um besondere Akzente in seinem stets und wieder einmal höchst lyrischen Spiel zu setzen. Klassiker seines Repertoires, wie zum Beispiel „Funkallero“ oder „Waltz for Debby“ interpretiert er, unterstützt durch die neuen Möglichkeiten, in aktualisierter Form und bringt auch neue Stücke zu Gehör, die teilweise zu seinem Standard-Repertoire avancierten. Dazu gehören „Sugar Plum“ und das herrlich swingende Stück „T.T.T. (Twelve Tone Tune)“, das auch weiten Raum für solistische Einlagen seiner beiden Mitspieler lässt. Sein Trio besteht zu dieser Zeit aus Eddie Gomez am Bass und Marty Morel am Schlagzeug, mit sieben Jahren die langlebigste Formation seiner Karriere.Der Klang der Aufnahme ist spitze und lässt die glockengleichen Höhen des E-Pianos an den Hochtönern abperlen und solch herrliche Stücke wie „Comrade Conrad“ in ihrer ganzen Pracht erstrahlen. Bill Evans zeigt auch am neuen Instrument, zu welchen Glanzleistungen er imstande ist, obwohl das gefühlvolle Spiel, das ihm zu eigen ist, auf dem akustischen Piano noch besser zur Geltung kommt. Die Neuauflage entspricht in ihrer Aufmachung dem Original, die Fertigungs- und Klangqualität ist, wie immer bei Speakers Corner, ohne Beanstandungen. „The Bill Evans Album“ ist sowohl dazu geeignet, eine Bill Evans-Sammlung zu starten, als auch eine vorhandene wirkungsvoll zu ergänzen.
Fazit
Bill Evans’ Begegnung mit dem Rhodes Piano sollte man sich nicht entgehen lassen.Kategorie: Schallplatte
Produkt: The Bill Evans Album (Columbia / Speakers Corner)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
TCL bietet mit der Soundbar Q85H Pro ein komplettes 3D-Surroundsystem mit Satelliten und Subwoofer zum erstaunlich günstigen Gesamtpreis von weniger als 500 Euro.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit dem Technivista 43 CL bietet das deutsche Unternehmen TechniSat einen 43-Zoll-Full-HD-TV mit integrierter Soundbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
In der Top-Serie HX von Audio System wird dieses Jahr fleißig entwickelt. Neu hinzugekommen ist jetzt mit dem HX 200 Dust 3-Way Evo3 ein Dreiwegesystem.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen


