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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Panzerballett – Planet Z (Gentle Art of Music)
Panzerballett – Planet Z
Es ist mir bis heute ein Rätsel, warum Panzerballett sich nicht in beiden musikalischen Sphären deutlich größerer Beliebtheit erfreut. Vielleicht setzen sie sich tatsächlich zu sehr zwischen die Stühle? Jedenfalls würde ich gerade unter experimentierfreudigen Jazzern viele vermuten (wollen), die sich den verzerrten Gitarren und beinharten Drums zugeneigt fühlen könnten, und zwar nicht nur als Kuriosität. Denn das, was Panzerballett abliefern, ist in Sachen Komposition, Arrangements und spielerisch allererste Kajüte. Nichts kommt so, wie man es vermutet, Rhythmen und Melodien changieren sekündlich und finden doch immer wieder harmonisch zusammen. In „Who the Jack is Migger?“ klingen des Öfteren die genialen Cynic durch, und man tut gut daran, den Titel von „Mind Your Head“ wörtlich zu nehmen, denn der kann im geniale-anstrengenden Rhythmik-Wirrwarr schnell verloren gehen. Und dennoch schaffen es die illustren Mannen um Bandleader, Gitarrist und Bassist Jan Zehrfeld, all dies scheinbare Chaos so darzubieten, dass man immer wieder auch einfach nur zuhören und sich auf diesem wilden Ritt ohne viel eigenes Zutun mitnehmen lassen kann. Das nennt man dann wohl „unterhaltsam“ – und mit einer guten Portion Humor unterfüttert, wie im kurzen Spoken Word zu Beginn von „No One Is Flying the Plane“ und dem passenderweise darauf folgenden „Walkürenritt“. Die Pressung der leider nur in einer dünnen Pappschatulle und einer elektrostatisch recht anfälligen Papierinnenhülle gelieferten Scheibe ist top, der genretypisch überkomprimierte Klang ansonsten fast perfekt.
Fazit
Hammer-Album. Wer seine Sinne für Prog, Death und Jazz vereinen kann, MUSS zugreifen.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Panzerballett – Planet Z (Gentle Art of Music)
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							144-612
							
                             
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