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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Monster Magnet – A Better Dystopia (Napalm Records)
Monster Magnet – A Better Dystopia
Dave Wyndorf ist ein bekennender Vinyl-Nerd. Irgendwie überrascht das nicht beim Frontmann von Monster Magnet, jener erstaunlichen Truppe aus New Jersey. Erstaunlich ist hingegen, dass die Herren ob ihres anerkannt legeren Verhältnisses zu bewusstseinserweiternden Erzeugnissen der chemischen Industrie alle noch unter uns weilen. Coverversionen hat‘s auf Monster Magnet-Alben immer mal gegeben, auf „A Better Dystopia“ hat Dave das Ganze zum Prinzip erhoben und widmet sich ausschließlich fremdem Material. „Spender“ waren mehr oder weniger obskure Bands aus der psychedelischen Ecke und angrenzendem Gelände, von denen kaum einer je gehört hat – immerhin gibt‘s auch einen Hawkwind-Song. Das Spannende an dem Experiment ist, dass die fünf Herren an dem Job ganz offenbar Spaß hatten und aus jeder Nummer einen echten Monster Magnet-Song gemacht haben. Das ausufernde „Mr. Destroyer“ (im Original von Poo-Bah) mit seinen wabernden Gitarren und fetter Basslinie schafft‘s zurecht hier und da sogar ins Radio. In eine ähnliche Richtung geht das ebenfalls satte „Born To Go“ von Hawkwind. Das treibende „When The Wolf Sits“ ist eine in Sachen Tempo etwas darüber angesiedelte sehr gelungene Nummer, bei denen die beiden Gitarren der Band so richtig das Heft in der Hand haben. Wie immer bei Monster Magnet, muss das alles nicht sehr ernst nehmen, sondern einfach Spaß dran haben, zum Beispiel am eigentlich aus der Morricone-Ecke inspirierten, aber mit ein paar indischen Licks garnierten „Death“. Klanglich geht das Doppelalbum in Ordnung. Klar ist das kein Dynamikwunder, aber der Sound hat ein gewisses Maß an Transparenz und zerrt da, wo er es soll. Das macht sich auch auf der guten Anlage. Die beiden schwarzen Platten sind in Ordnung, Zubehör gibt‘s nicht im Gatefold.
Fazit
Herrlich verspielte Reise zu den Anfängen der RockmusikKategorie: Schallplatte
Produkt: Monster Magnet – A Better Dystopia (Napalm Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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