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Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Everlast - Songs of the Ungrateful Living (SPV)
Everlast - Songs of the Ungrateful Living
Zuerst einmal: Man muss sich an den Sound der Scheibe gewöhnen – die Produktion ist recht direkt aggressiv geworden und mit ordentlich Kompressor und Limiter gefahren worden. Ich muss aber zugeben, dass das wohl nicht anders geht bei dieser Musik. Wo steht Everlast im Jahr 2012? Nun, am Anfang seiner Solokarriere hat er den domierenden Hip-Hop mit Folk- und Blues-Elementen garniert – herausgekommen sind dabei einige Sternstunden des Songwritings und ergreifende Momente, die Everlast nicht wiederholen konnte, als sich das Verhältnis der Einflüsse umkehrte. Der böse Junge war zahnlos geworden – einige immer noch herausragende Songs bestätigten als Ausnahme die Regel. Die schlimmsten Befürchtungen, die eintreten, als das Album sehr sanft, sehr akustisch einsetzt, bewahrheiten sich nicht. Erster Höhepunkt: „I Get By“, das auf einem Sample aus Tom Waits´ „Dirt in the Ground“ aufbaut und eine Perle in Sachen Crossover-Mix-Pop darstellt. Auf der zweiten Seite des Doppelalbums geht es weiter mit zeitlosem (und sehr gutem) akustischen Songwriting – ein paarmal hat man das Gefühl, Everlast steht kurz vor seinem persönlichen „Knocking on Heavens Door“, meistens jedoch vermisst man den eindeutigen persönlichen Stil. Die dritte Seite gibt wieder etwas mehr Gas, während die Bonustracks auf Seite vier ein vielseitiges Album abrunden. Die Pressung ist okay, das Mittelloch etwas zu klein.
Fazit
Everlast bedient sich virtuos einer breiten Palett stilistischer Mittel, verliert jedoch dabei ein bisschen seine eigene künstlerische SpracheKategorie: Schallplatte
Produkt: Everlast - Songs of the Ungrateful Living (SPV)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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