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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Bliss (Warner Classics)
Riopy – Bliss

Ich bin kein Fan von Solo-Piano im populärmusikalischen Bereich, denn allzu oft hängt den perlenden Klangschwaden ein klebrig-süßer Romantik-Mehltau an. Das ist hier nicht anders. Riopys viertes Album „Bliss“ will aber auch gar nichts anderes sein, maskiert sich nicht als „Klassik“, um einem Mainstreampublikum das Gefühl zu geben, EMusik zu goutieren. Nein, der aus Frankreich stammende und heute in London beheimatetet Pianist kokettiert ganz offen mit dem „New Age“-Label, will laut eigenen Worten „die Verbindung zwischen Geist und Materie“ beleuchten, „die Macht der Träume und die Macht der Wirklichkeit“. Das geht – so wahrscheinlich die gängige Meinung – am einfachsten mit zugänglichen, harmonischen Konstrukten im Umfeld von Ludovico Einaudi, Yann Tiersen, und wie sie alle heißen. Mit diesem Konzept hat sich Riopy zu einem der wohl bekanntesten Vertreter der Contemporary Classical Music entwickelt – nicht umsonst prangt auf der Shrinkwrap des Albums stolz der Sticker „Der Pianist mit den Millionen Youtube-Views“, oder so ähnlich. Und man muss sagen: Riopys Musik ist in der Tat Balsam für die Musikseele, und wer sich nicht unbedingt immer wieder neuen, komplexen musikalischen Herausforderungen stellen, sondern einfach nur entspannen will, der wird sicherlich auf „Bliss“ seine Glückseligkeit, seinen Seelenfrieden finden. Klanglich ist das Ganze gut aufbereitet und die Pressung geht bis auf einen Spratzer auf der A-Seite auch in Ordnung.
Fazit
Schön, beruhigende Pianomusik zum NichtdrübernachdenkenKategorie: Schallplatte
Produkt: Bliss (Warner Classics)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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