
Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
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Das neue Smartradio Block SR-200 MKII verfügt über eingebaute Lautsprecher und einen Subwoofer, bietet zudem Musikstreaming und klingt überraschend erwachsen.
>> Mehr erfahrenMittlerweile hat sich herumgesprochen, dass sich packender Filmsound auch mit kompakten Soundbases erzeugen lässt. Dazu werden diese praktischen Soundsysteme klanglich immer ausgereifter und bieten mittlerweile jede Menge komfortabler Zusatzfunktionen – so wie die neue Soundbase HT-XT3 von Sony.
Gerade mal knapp 500 Euro kostet die HTXT3 von Sony, was ziemlich verblüfft, wenn man nach dem Auspacken der Soundbase mal genauer auf die Verarbeitungs- und Materialqualität dieses 2.1-Soundsystems schaut. Die rund 75 cm breite Soundbase besteht nämlich aus einem sehr stabilen Kunststoffgehäuse samt einer Deckelplatte aus solidem Glas. Das sieht erstens sehr gut und ziemlich elegant aus und zweitens sorgt diese solide Konstruktion für eine Standfestigkeit bis zu 50 Kilogramm – dies sollte auch locker für Fernseher bis 70“ ausreichen.
HT-XT3
In der nur 8 Zentimeter hohen Soundbase steckt Technik vom Feinsten: Zwei Koaxial-Mittelhochtöner mit fiberglassverstärkter 50-mm- Membran und einer mittig angeordneten Hochtonkalotte sorgen für highfidelen Sound, denn diese koaxiale Anordnung von Mittel- und Hochtöner ist bekanntermaßen ein Garant für punktgenaue, räumlich präzise Abbildungsgenauigkeit sämtlicher Klangereignisse. Für satten Tiefton arbeiten im HT-XT3 zwei zusätzliche 90-mm-Tiefton-Chassis, die auf der Unterseite des Gehäuses eingebaut sind und zusammen mit zwei Bassreflexöffnungen auf der Rückseite des HT-XT3 für packenden Tiefbass zuständig sind. Insgesamt 350 Watt eingebaute Verstärkerleistung steht für diese 2.1- Konstellation parat, mehr als genug für ein derart kompaktes Soundsystem. Natürlich lassen sich per HDMI diverse Quellen wie Blu-ray-Player oder Sat-Receiver anschließen. Insgesamt drei HDMI-Buchsen stehen parat, eine davon sogar mit einer HDCP-2.2-Zertifizierung, also können theoretisch auch 4K-Signale problemlos durchgeschleift werden. Dazu stehen beim HT-XT3 ein analoger Eingang (Mini-Klinke), ein optischer Digital-Eingang und eine USB-Buchse für weitere Signalquellen zur Verfügung.
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