
Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
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Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIn der Praxis
Als iPhone-User hatte ich bereits ein kleines Sortiment nützlicher (und sinnloser ;-) Applikationen sowie eine umfangreiche Musik- und Foto-Bibliothek gesammelt, die problemlos beim ersten Start des iPad mit meinem MacBook synchronisiert werden konnten. Alle Apps und Daten liefen einwandfrei – dazu mit höchstens halb so langen Startzeiten und einem ungeheur schnellen Ansprechen beim Blättern von Fotos, Plattencovern und Ähnlichem. Zwar sind iPhone-Apps nicht in der Bildgröße eines iPads abgelegt, doch mittels der 2fach-Zoom-Funktion werden alle Apps formatfüllend angezeigt. Noch bessere Bildqualität und Performance bieten die speziell fürs iPad programmierten Apps, von denen es im iTunes App-Store mittlerweile mehr als genug gibt. Sogar die Apple-eigenen Office- Programme „Pages“ und „Numbers“ sind als vollwertige App für iPad verfügbar. Somit kann ich nahezu alle Funktionen und Programme meines MacBook auf dem iPad nutzen. Die Internetverbindung mittels WLAN erledigt das iPad in rasanter Geschwindigkeit, „Safari“-Internet-Browser und „Mail“ bieten mir den gleichen Komfort und Datenrate wie mein MacBook. Leider passt das iPad nicht in die beliebten Dockingstationen, denn als Musikserver ist das iPad geradezu ideal. Mit dem riesigen Display macht der Cover-Flow erst richtig Spaß, die Musikauswahl ist ein echtes Vergnügen.
Per USB-Kabel oder Kopfhörer- Anschluss findet das iPad trotzdem Zugang zu jeder HiFi-Anlage. Als Spielekonsole kann das iPad seinen speziellen Charme ganz besonders ausspielen, denn mit nur zwei Fingern und den Kippsensoren lässt sich wunderbar zum Beispiel das Autorennen „Asphalt 5“ steuern. Auch das erstklassig gemachte „RF10“ – ein interaktives Game zum Nachspielen der Fußball-WM – profitiert vom reaktionsschnellen Touchpanel, per Finger lassen sich die Spieler präzise auf dem Rasen dirigieren.
Fazit
Das Apple iPad ist mehr als nur ein etwas zu groß geratener PDA. Seine Prozessor- Power und das hochauflösende, hervorragend funktionierende Touchdisplay stellen alle vergleichbaren Produkte in den Schatten. Vergleichbar? Eigentlich gibt es momentan nichts am Markt, was mit dem iPad ernsthaft konkurrieren könnte. Fast kann man das iPad als vollwertigen Rechner nutzen, auf jeden Fall aber uneingeschränkt mobil surfen, gamen, chatten, Bücher und Zeitschriften lesen, Fotos anschauen, Musikhören und noch 10.000 spannende Sachen mehr. Ein Luxus-Spielzeug? Nein: das Apple iPad ist das universellste Werkzeug, die pfiffigste Spielekonsole und das aufregendste Multimedia-Produkt, das mir je in die Finger gekommen ist.Qualität | 50% | |
Ausstattung | 20% | |
Bedienung | 30% |
Vertrieb | Apple, München |
Telefon | 0800 2000 136 |
Internet | www.apple.de |
Ausstattung | |
Messwerte | |
Abmessung (in mm) | 250/0/14 |
Gewicht (in g) | 680g (730g 3G-Version) |
Anschlüsse | |
Kurz und knapp | |
+ | reaktionsschnelles Display / hohe Auflösung |
+ | Prozessor-Leistung / Multitasking-fähig |
+ | Verarbeitungsqualität |
+ | Akku-Laufzeit |
Klasse | Spitzenklasse |
Preis/Leistung | gut - sehr gut |