
Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
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Für zeitgemäße Wohnraumsysteme sind große Geräte heute keine Option mehr. Dynaudio setzt darum auf innovative Lösungen, um auch im Kompaktbereich für jede Menge Hörvergnügen zu sorgen.
>> Mehr erfahrenNachrichten aus der Heimat im Radio hören oder die Lieblingsserie auch im Urlaub sehen? Mit dem Xoro MPA 38 können Sie dies schnell und zuverlässig tun. Wir haben es getestet.
Auf den ersten Blick wirkt die Xoro MPA 38 wie eine große Kühlbox fürs Picknick. Doch weit gefehlt: Im Inneren der cleveren Lösung ist eine selbstausrichtende Satellitenanlage zu finden, die man dank praktischem Tragegriff vor einem Wohnwagen oder auf dem Balkon hinstellen kann. Schauen wir uns die Antenne im Detail an. Viele Campingurlauber kennen das Problem. Man hat seinen Wohnwagen geparkt, Camping stühle und Tisch auf der Wiese positioniert und der Urlaub ist gestartet. Nun gilt es noch die mobile Sat-Antenne aufzustellen und mit jeder Menge Fingerspitzengefühl mühselig auf den gewünschten Satelliten auszurichten. Mit der Xoro MPA 38 gehört die lästige Satellitensuche der Vergangenheit an. Die Antenne wird nämlich einfach nur mit freier Sicht nach Süden auf dem Wohnwagendach oder einer freien Fläche auf dem Boden platziert und an das Bordnetz angeschlossen. Hierzu liegt der Antenne eine Steuereinheit bei, welche mit der Antenne verbunden wird und neben dem 12-Volt-Anschluss für Wohnwagen sogar mit beigefügtem Stromwandler ans normale Hausstromnetz angeschlossen werden kann. Damit lässt sich die Antenne beispielsweise auch auf einem Balkon oder in der Gartenlaube nutzen.



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Einrichtung auf Knopfdruck
Bevor es losgeht, sollte man die Xoro-Antenne noch mit einem Schloss vor Diebstahl sichern. Hierfür hat der Hersteller bereits die passende Sicherungsschlaufe an der Antenne angebracht. Die intelligente Steuereinheit, die auch eine Anschlussmöglichkeit für den Sat-Receiver bzw. Fernseher mit eingebautem Sat-Empfang bietet, wird nun mit der Antenne verbunden. Der Hersteller liefert das hierfür notwendige Anschlusskabel von acht Metern Länge natürlich direkt mit. An das Steuergerät selbst wird nun nur noch die mitgelieferte „Mini-Steuerkonsole“ eingesteckt, an der der gewünschte Satellit ausgewählt wird. Dann setzt sich der eingebaute 2-Achsen-Schrittmotor automatisch in Bewegung und macht sich auf die Suche nach dem ausgewählten Satelliten. Unser Testmuster benötigte zum Auffinden von Astra, 19,2° Ost knapp 30 Sekunden. Neben dem für die deutschsprachigen Sender gespeicherten Astra-Satellit kann man an der Steuerkonsole auch die Satellitenpositionen Hot Bird, 13° Ost sowie 23,5 und 28,2° Ost auswählen. Auch hier funktionierte unser Testmuster einwandfrei und richtete sich innerhalb weniger Sekunden darauf aus. Alternativ lassen sich andere Satelliten auch über DiSEqC-Befehle vom angeschlossenen Sat-Receiver finden.