Es ist schlicht erstaunlich: Es tauchen immer wieder neue Hersteller von Lautsprechern auf. Das erfordert mindestens Mut, Überzeugung und, sofern man erfolgreich sein will, Können.
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Der jüngste Spross aus der TV-Familie von Loewes Subbrand We ist der We SEE 42 oled dc, ein OLED-Fernseher mit Twin-Tuner im kompakten 106-cm-Format.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Kodak
Die Kodak-Tablets rollen an: 7 und 10,1 Zoll mit 3G und WLAN - Ab 99 Euro
Die Eastman Kodak Company und Archos bringen im Juli die neuen Kodak-Tablets auf den Markt.
Sie werden in den Formaten 7 und 10,1 Zoll sowie mit tiefschwarzem oder sonnengelbem Gehäuse erhältlich sein. Zur Ausstattung gehören IPS-HD-Displays sowie 64-bit MediaTek Quad-Core-Prozessoren. Das 7-Zoll-Modell bringt 16 GB internen Speicher mit, während die 10,1-Zoll-Variante mit 32 GB ausgerüstet ist – beide lassen sich zusätzlich per microSD-Kartenslot um bis zu 64 GB erweitern.
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAndroid Nougat als Betriebssystem
Die Tablets laufen unter Google Android Nougat. Beide Produkte sind mit 3G sowie WiFi und einem 2.500 mAh (7 Zoll) bzw. 6.000 mAh (10,1 Zoll) Li-Ion-Akku ausgerüstet.
Frontseitig sind die beiden Tablets mit einer 2-MP-Kamera ausgestattet, auf der Rückseite löst jeweils eine 8-MP-Cam aus. Ein GPS-Sensor ist ebenfalls mit an Bord. Die Tablets kommen mit vorinstallierten Apps und Services zum einfachen Bearbeiten, Teilen und Drucken von Fotos.
Die Kodak-Tablets sind ab Juli verfügbar – die 7-Zoll-Variante kostet 99 Euro, während der Preis für den 10,1-Zöller bei 169 Euro liegt.




