Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Flat-TVs kosten im Schnitt 573 Euro - Umsätze erholen sich ganz leicht
Der Umsatz mit Fernsehern zieht wieder leicht an. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres stieg der Umsatz im Produktbereich TV um knapp ein Prozent bei konstanter Stückzahl.
Zudem erhöhte sich der Durchschnittspreis der TV-Geräte um knapp ein Prozent auf 573 Euro. Dies resultiert aus der steigenden Nachfrage nach Geräten mit größeren Bildschirmen und Ultra-HD-TV-Geräten. Positiv entwickelten sich nach Angaben des Consumer Electronics Markt Index bei der klassischen Unterhaltungselektronik die Segmente Home Audio (+ 4,4 Prozent) und Audio/Video-Zubehör (+ 13,2 Prozent). Diese Zuwächse waren allerdings nicht ausreichend, um die Rückgänge in den restlichen Produktbereichen zu kompensieren und ein insgesamt positives Ergebnis zu erreichen.
Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenUnterhaltungselektronik mit Minus
Die Consumer Electronics-Branche hat die Quartale eins bis drei mit einem Umsatzrückgang von 2,8 Prozent abgeschlossen. Der Umsatz betrug knapp 18,1 Milliarden Euro. Dabei verzeichnet die klassische Unterhaltungselektronik einen Umsatz von 6,1 Milliarden Euro, was gegenüber demselben Vorjahreszeitraum ein Minus von 4,8 Prozent bedeutet. Mit privat genutzten Telekommunikations-Produkten wurde ein Umsatzvolumen von 7,2 Milliarden Euro erzielt, ein Wachstum um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei den privat genutzten IT-Produkten gab einen Rückgang des Umsatzes um 7,6 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro.
Für das Gesamtjahr 2016 erwarten die Marktforscher im Markt der Consumer Electronics-Produkte eine stabile Umsatzentwicklung auf Vorjahresniveau. Dazu wird ein Umsatzvolumen von rund 27,5 Milliarden Euro prognostiziert. Erfahrungsgemäß trägt das letzte Quartal, speziell um die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel, über 30 Prozent zum Jahresumsatz bei.