
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
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Jeder dritte Haushalt mit digitalem Radioempfang

33,5 Prozent der Deutschen, und damit über 2,1 Millionen Menschen mehr als im Vorjahr, haben Zugang zu DAB+ Radioempfang.
Sie leben in einem der inzwischen 12,6 Millionen Haushalte, die mit mindestens einem Digitalradio ausgestattet sind, so die neue Studie „Audio Trends 2022 Digitalisierungsbericht der Medienanstalten“.

Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Anzahl der DAB+ Geräte zu Hause und im Auto liegt bei mittlerweile rund 23,8 Millionen, das sind rund 2,2 Millionen Geräte mehr als im Vorjahr. Damit erlebt die Entwicklung der Haushaltsausstattung mit DAB+ Geräten ein anhaltendes Wachstum um 10 Prozent. In der Regel nutzen diese Radiohaushalte gleich mehrere DAB+ Geräte.
Die Zahl der UKW-Radios sinkt dabei weiter. Unter anderem begünstigt durch die Digitalradiopflicht im Auto geht insbesondere der UKW-Anteil an den Autoradios deutlich zurück. Inzwischen verfügt jedes vierte Autoradio über digitalen Empfang über DAB+ und/oder IP.
Bayern bleibt vorne
Auch auf Länderebene steigt der DAB+ Anteil in den Haushalten. DAB+ ist in allen Bundesländern die zweithäufigste Radio-Empfangsart nach UKW. Föderaler Spitzenreiter bleibt Bayern. Dort beträgt der Anteil der Haushalte mit DAB+ 36 Prozent (2021: 34,8 Prozent); gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 35,2 Prozent (2021: 34 Prozent) und Baden-Württemberg mit 33,7 Prozent (2021: 29,5 Prozent).
Die Beliebtheit der digitalen Empfangswege zeigt sich auch bei den IP-Radiogeräten. Ihr Anteil an der Haushaltsausstattung liegt bei 20,2 Prozent (2021: 16,8 Prozent). Das entspricht einem relativen Wachstum von 20 Prozent. Smart-Speaker spielen bei der Radionutzung über das Internet weiterhin eine untergeordnete Rolle: Trotz leichter Zunahme auf 9,3 Prozent (2021: 8 Prozent) haben sie kaum Einfluss auf den Digitalisierungsfortschritt.
Die Digitalisierungsquote, die angibt, wie viele Menschen über mindestens eine digitale Radioempfangsmöglichkeit verfügen, steigt von 65,7 Prozent im Jahr 2021 auf nun 68,4 Prozent.