Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
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Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
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Spotify: Hier gibt es eine Gratis-Option - Von vielen Herstellern unterstützt
Spotify wartet genau wie Deezer mit einer Besonderheit auf, die vielen Musikfans gefallen dürfte: Der Dienst ist auch kostenlos nutzbar.
Mit Einschränkungen, die möglicherweise je nach Anspruch zu verkraften sind. So muss man damit leben, dass alle 30 Minuten die Musikwiedergabe durch eine kurze Werbepause unterbrochen wird. Besitzer eines Android- oder Apple-Smartphones bzw. eines Windows Phone können Spotify ohne Gebühr nur im Zufallswiedergabe-Modus nutzen. Das hat dann relativ wenig mit flexiblem Musikgenuss zu tun.
Mit dem Technivista 43 CL bietet das deutsche Unternehmen TechniSat einen 43-Zoll-Full-HD-TV mit integrierter Soundbar.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie Preise
Die gute Nachricht: Auf Desktop-Computern und Tablets nutzt man Spotify, abgesehen von der Werbung, ohne diese Nachteile. Für ein reguläres Premium-Abo werden monatlich 9,99 Euro fällig. Wer nicht nur ein, sondern zwei Konten benötigt, zahlt monatlich 12,99 Euro.
30 Tage kann man kostenlos testen, ob die Plattform den eigenen Vorstellungen entspricht. Zahlenden Kunden bleibt Werbung erspart, sie können Musik auch offline hören und die Streaming-Qualität schraubt sich auf 320 kBit/s hoch. Für Studenten bietet Spotify sein Angebot für monatlich 4,99 Euro an, den Familientarif für bis zu sechs Personen gibt es für marktübliche 14,99 Euro.
Sehr weit verbreitet
Spotify ist deshalb eine Empfehlung, weil es mittlerweile extrem weit verbreitet ist und bereits von zahlreichen Herstellern in AV-Receivern, Multiroom-Lautsprechern oder Internetradios integriert ist. Wer ein Premium-Abo abschließt, kann also sicher sein, Spotify so flächendeckend wie kaum einen anderen Musikdienst nutzen zu können.


Zum klanglichen Portfolio gehören unter anderem Podcasts und viele Hörspiele. Das Erstellen eigener Playlists ist kinderleicht, die Bibliothek ist gegliedert in „Zuletzt gehört“, „Songs“, „Alben“, „Künstler“, „Sender“, „Eigene Dateien“, „Videos“ und „Podcasts“. Ebenso lässt sich herausfinden, was die Freunde hören. Praktisch sind ebenfalls die Vorschläge auf Basis der eigenen Hörgewohnheiten.
- Anzahl Titel: 50 Millionen
- Max. Streamingqualität: 1.411 kBit/s
- Unterstützte Geräte: Android, iOS, Amazon Kindle, PC, Mac, zahlreiche HiFi-Anlagen
- Offlinemodus: ja
- Gratis-Testphase: 30 Tage
- Kosten: gratis (mit Einschränkungen), 9,99 Euro/Monat, Studenten 4,99 Euro/Monat, Familien 14,99 Euro/ Monat (für bis zu sechs Nutzer)
- Kündigung: monatlich



