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Streamingdienste und Mediatheken mit weiterhin wachsender Beliebtheit

Lockdown, Impf- und Testnachweise, Maskenpflicht – viele Maßnahmen der vergangenen zwei Jahre haben dafür gesorgt, dass Menschen in Deutschland ihre Freizeit häufiger zu Hause verbracht haben.
Eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in den eigenen vier Wänden ist nach wie vor das Fernsehen. Doch seitdem TV-Geräte smart geworden sind, ihre Programme also nicht allein per Kabel, Satellit oder Antenne, sondern über das Internet beziehen können, unterliegt das Fernsehverhalten der Zuschauerinnen und Zuschauer einem deutlichen Wandel. Dass sich dieser Wandel in den vergangenen zwei Jahren nochmals beschleunigt hat, zeigt eine Befragung, die jüngst im Auftrag der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH von YouGov durchgeführt wurde.

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20 Euro als wichtige Grenze
38 Prozent der befragten Besitzer eines TV-Gerätes sagen, dass Sie in den vergangenen zwei Jahren häufiger Sendungen der kostenpflichtigen Streamingdienste gesehen haben. Die Anzahl derjenigen, die für sich keine Veränderung bei der Nutzung von Streamingangeboten verzeichnen, liegt mit 19 Prozent genau bei der Hälfte. Jeder vierte Befragte (25 Prozent) gibt an, in den vergangenen zwei Jahren Verträge für neue oder zusätzliche Streamingdienste abgeschlossen zu haben. Das für kostenpflichtige Angebote aufgewendete monatliche Budget liegt bei fast zwei Dritteln (65 Prozent) unter 20 Euro. Nur jeder fünfte Befragte (20 Prozent) gibt an, monatlich 20 Euro und mehr für Streaming-Abos auszugeben.
Die Nutzung der Mediatheken der Sender hat bei 30 Prozent der Befragten zugenommen, allerdings gibt mit 29 Prozent eine fast gleich hohe Anzahl an, die Mediatheken nicht häufiger genutzt zu haben. Solche Zuwächse kann das lineare Fernsehen, also der TV-Konsum zum Zeitpunkt der Ausstrahlung, nicht verzeichnen. Zwar sagen 15 Prozent, dass in den vergangenen zwei Jahren ihr TV-Konsum zum Zeitpunkt der Ausstrahlung zugenommen habe, aber eine Mehrheit von 52 Prozent gibt an, dass es hier keine Veränderung gegeben habe.
Insgesamt scheint eine Mehrheit der Streaming- und Mediathekenvielfalt positiv gegenüber zu stehen: 54 Prozent geben an, dass sie bei Streamingdiensten und in den Mediatheken häufiger als im linearen TV-Sendungen finden, die sie interessieren. Ebenfalls 54 Prozent sehen Sendungen seltener zu den festgelegten Sendezeiten sondern bestimmen selbst, wann sie etwas anschauen.